Kanzlertreffen an der Westsächsischen Hochschule Zwickau
Die Ländersprecher der Bundesarbeitsgemeinschaft der Kanzler deutscher Fachhochschulen trafen sich am 17. und 18. Januar zu einer Beratung in Zwickau. Gastgeber war der Kanzler der Westsächsischen Hochschule Zwickau (FH), Dr. Joachim Körner.
Die Kanzlerinnen und Kanzler der Fachhochschulen Deutschlands sind wie ihre Universitätskollegen in einer Bundesarbeitsgemeinschaft zusammengeschlossen. Zwischen den Jahrestagungen des Plenums nimmt der Kreis der Ländersprecher die Aufgaben wahr.
Gegenstand der 2-tägigen Beratung in Zwickau waren unter anderem Organisationsfragen und künftige Aufgaben der Bundesarbeitsgemeinschaft sowie die Vorbereitung der vom 14. bis 16. September 2005 an der Westsächsischen Hochschule Zwickau geplanten Jahrestagung der Fachhochschulkanzler.
Bei dieser Jahrestagung greifen die Teilnehmer eines der Schlüsselprobleme des gegenwärtigen Reformprozesses in deutschen Hochschulen auf: Die Tagung wird unter dem Thema "Konsequenzen des Bologna-Prozesses" stehen. In Plenarveranstaltungen sowie in Workshops werden aktuelle Fragen der
- strukturellen und personellen Voraussetzungen für die Ausbildung in Bachelor- und Masterstudiengängen,
- Qualitätssicherung im Hinblick auf die Internationalisierung des
europäischen Hochschulraumes und
- Anforderungen an Masterstudienangebote unter Berücksichtigung einer
forschungsbasierten Ausbildung
stehen.
Beabsichtigt ist auch ein Besuch bei VW Sachsen in Zwickau-Mosel mit anschließender Podiumsdiskussion, an der neben den Hochschulvertretern Partner aus der sächsischen Wirtschaft teilnehmen werden.
Zur diesjährigen Tagung der Bundesarbeitsgemeinschaft im Spätsommer werden ca. 120 Experten aus den deutschen Fachhochschulen erwartet.
Kontakt:
Westsächsische Hochschule Zwickau (FH)
Kanzler
Dr. oec.habil. Joachim Körner
Tel.: 0375 - 536 1100/1101
Email: Joachim.Koerner@fh-zwickau.de
gez. Dr. Körner
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftspolitik
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).