Hessen profiliert sich heute, Mittwoch, auf EU-Ebene mit der Nanotechnologie als einem zukunftsträchtigen Forschungs- und Innovationsschwerpunkt des Landes.
Kassel/Wiesbaden. Hessen profiliert sich heute, Mittwoch, auf EU-Ebene mit der Nanotechnologie als einem zukunftsträchtigen Forschungs- und Innovationsschwerpunkt des Landes. Ihr Potential auf diesem Gebiet - weltweit als eines der Schlüsseltechnologien der kommenden Jahre eingeschätzt - präsentieren die hessischen Hochschulen gemeinsam in Brüssel in der Vertretung des Landes Hesses auf Einladung von Europaminister Jochen Riebel. Hessens Wissenschaftsminister Udo Corts wird dabei sein Land im europäischen Forschungsraum der EU als "Nanotechnologie-Region" vorstellen. Über das von der Universität Kassel (UNIK) koordinierte "Nano-Netzwerk Hessen", in dem alle hessischen Hochschulen ihre Forschungsaktivitäten untereinander abstimmen und den Technologietransfer in die Unternehmen fördern, wird UNIK-Präsident Prof. Dr. Rolf-Dieter Postlep informieren. Prof. Dr. Matthias Rehahn von der Technischen Universität Darmstadt (TUD) wird die hessischen Kompetenzen in Sachen Nanotechnologie am Beispiel von Projekten der Hochschulen präsentieren. Zugleich werden Hessens Wissenschaftler und Hochschul-Repräsentanten den Brüsseler Auftritt und die Initiative des Wissenschaftsministers nutzen, um gemeinsam bei verschiedenen EU-Institutionen "Präsenz" zu zeigen und auf die europäische Wissenschafts- und Forschungspolitik Einfluss zu nehmen.
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Info Universität Kassel
Nano-Netzwerk Hessen
Dr. Beatrix Kohnke
tel (0561) 804 2219
fax (0561) 804 2226
e-mail referate.e@uni-kassel.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Biologie, Chemie, Elektrotechnik, Energie, Informationstechnik, Mathematik, Physik / Astronomie, Werkstoffwissenschaften
überregional
Forschungsprojekte, Wissenschaftspolitik
Deutsch
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