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19.01.2005 14:22

Norddeutschlands Wissenschaftsminister an der Modellhochschule Lüneburg

Thomas Philipp Reiter Referat für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur

    Die Wissenschaftsminister und -senatoren der Länder Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und Schleswig-Holstein treffen am kommenden Freitag an der Universität Lüneburg zusammen.

    LÜNEBURG. Die Wissenschaftsminister und -senatoren der Länder Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und Schleswig-Holstein treffen am kommenden Freitag an der Universität Lüneburg zusammen. Bei der "Norddeutschen Wissenschaftsministerkonferenz (NoWissMinKo)" werden regelmäßig die gemeinsamen norddeutschen Interessen in den Bereichen Forschung, Innovation und Hochschulen koordiniert. Auf der Tagesordnung stehen diesmal u.a. die Themen E-Learning/Multimedia, Hochschulmedizin, Hochschul-Profilbildung durch Benchmarking sowie die Erarbeitung eines norddeutschen Luftfahrtkonzepts. Der einladende Niedersächsische Minister für Wissenschaft und Kultur Lutz Stratmann wird zudem näher auf den Veranstaltungsort eingehen: die Stiftung Universität Lüneburg ist das Ergebnis der ersten modellhaften Fusion zwischen einer Fachhochschule und einer Universität in Deutschland. Wir laden Sie dazu hiermit herzlich ein

    am Freitag, dem 21.01.2005, 15 Uhr, Universität Lüneburg, Gebäude 10, Senatssaal (Raum 225), Scharnhorststraße 1, 21332 Lüneburg.

    Neben Stratmann werden der Senator für Bildung und Wissenschaft der Freien Hansestadt Bremen Willi Lemke, für den Senator für Wissenschaft und Gesundheit der Freien und Hansestadt Hamburg der Abteilungsleiter Harald Datzer, für den Minister für Bildung, Wissenschaft und Kultur des Landes Mecklenburg-Vorpommern der Staatssekretär i.V. Hermann Fischer sowie die Ministerin für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Schleswig-Holstein Ute Erdsiek-Rave im Anschluss an die Tagung ihre Arbeitsergebnisse vorstellen und für Fragen zur Verfügung stehen. Es besteht zudem die Möglichkeit, sich durch die Präsidenten der Universität Lüneburg Professor Dr. Christa Cremer-Krenz und Professor Dr. Hartwig Donner über den Fusionsprozess ihrer Modellhochschule zu informieren.


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    überregional
    Wissenschaftspolitik
    Deutsch


     

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