Tag der offenen Tür gibt Einblicke in ein bundesweit einmaliges Institut mit seinen beiden BA- und MA-Studiengängen
Auf die Herausforderungen einer dramatisch alternden Gesellschaft sucht das Institut für Pflegewissenschaft mit seinen problemorientierten Forschungsansätzen und den beiden innovativen BA- und MA-Studiengängen Antworten. Ob Studien zu Pflege von Holocaustüberlebenden, Bettlägerigkeit, Finanzierung häuslicher Pflege, Qualitätsentwicklung in der ambulanten Pflege oder pflegenden Kindern - das Institut für Pflegewissenschaft leistet auf vielen Feldern Pionierarbeit. Einblicke in die Lehre und Forschung dieses deutschlandweit einmaligen Instituts bietet ein
Tag der offenen Tür
Dienstag, den 1. Februar 2005, 10-18 Uhr, Campusbau
Universität Witten/Herdecke, Alfred-Herrhausen-Str. 50
Der Vormittag ist für Berichte und Probevorlesungen reserviert. Nach der Begrüßung durch Institutsleiterin Prof. Christel Bienstein (10.15 Uhr) geht es u.a. um folgende Themen: "Studentenleben in Witten", "Statistik - muss das sein?", "Auslandspraktika" und "Forschung".
Ein parallel dazu stattfindender "Info-Markt" stellt verschiedene Arbeitsgruppen des Instituts vor, informiert über das Auswahlverfahren, das Studium fundamentale und präsentiert weitere Forschungsprojekte. Wer Lust hat, kann an einer Führung durch die Universität teilnehmen.
Am Nachmittag finden zwei Workshopserien mit anschließender Diskussion statt (ab 13 Uhr) sowie ein abschließendes gemeinsames Plenum (bis 18 Uhr), bei dem die Arbeitsergebnisse zusammengetragen werden. Die Teilnahme ist kostenlos, um Anmeldung wird gebeten.
Kontakt und Anmeldung: Frau Halek und Frau Nonn, Tel.: 02302/669-108, Fax: 02302/669-318, Mail: margah@uni-wh.de
http://www.uni-wh.de/pflege/index.html
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Gesellschaft, Medizin
regional
Buntes aus der Wissenschaft, Studium und Lehre
Deutsch
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