WPK-Hintergrundgespräch am 26. Januar 2005 um 17 Uhr in Berlin
Die Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren (HGF) muss zukünftig Lösungen liefern zu den großen Herausforderungen in den Bereichen Energie, Erde, Umwelt, Gesundheit, Verkehr und Weltraum. In diesem Sinne äußerte sich ihr Präsident Professor Walter Kröll. Eine solche Mission zu erfüllen, ist angesichts der internationalen wissenschaftlichen Konkurrenz allerdings nicht einfach. Helfen sollen der HGF sowohl leistungsfähige Großgeräte als auch Kooperationen mit nationalen und internationalen Partnern.
In einem Hintergrundgespräch möchte die WPK mit Professor Walter Kröll eine Reihe von Fragen aus diesem Themenfeld diskutieren: Welche Erfahrungen machen die Großforschungszentren mit der leistungsbezogenen Mittelvergabe? Wie sehen vor diesem Hintergrund die Planungen zukünftiger Programme aus? Welche Kooperationen bestehen mit Universitäten und außeruniversitären Instituten? Funktioniert die Zusammenarbeit zwischen den einzelnen HGF-Zentren reibungslos? Und last but not least: Warum schließt die HGF die Protonen-Bestrahlungs-Anlage am Hahn-Meitner-Institut, obwohl sie nach dessen Angaben weltweit einen guten Ruf hat und in Deutschland einzigartig ist?
Referent:
Prof. Dr. Walter Kröll,
Präsident der Hermann von Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren, Berlin
Moderation: Lilo Berg
Hintergrund: http://www.helmholtz.de/de/Wir_ueber_uns/Struktur_und_Organisation/Praesident.ht...
http://www.helmholtz.de/
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Mittwoch, den 26.1.2005, 17 Uhr
Raum 311 (3. Stock), WissenschaftsForum Berlin, Markgrafenstraße 37, 10117 Berlin.
Wegbeschreibung: http://www.wissenschaftsforum-berlin.de/index.php?option=com_content&task=vi...
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Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
überregional
Forschungs- / Wissenstransfer, Wissenschaftspolitik
Deutsch
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