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24.01.2005 09:53

Psychoonkologische Beratung und Selbsthilfe bei Krebs - was sie leisten und wie sie funktionieren

Ricarda Wessinghage Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Klinikum der Johann Wolfgang Goethe-Universität, Frankfurt a. M.

    Was ist eigentlich eine "psychoonkologische Beratung"? Wie läuft sie ab und was kann sie leisten? Was passiert in einer Selbsthilfegruppe, was in einer angeleiteten Gruppe? Fallen Kosten an, wenn man eine Beratung in Anspruch nimmt? Können auch Familien und Angehörige beraten werden?

    Diese und andere Fragen werden im Rahmen einer von der Beratungsstelle "Projekt Schmetterling" initiierten Veranstaltung erörtert sowie Unterstützungsangebote und Anlaufstellen aus dem Raum Frankfurt vorgestellt. Als fachkundige Referentinnen stehen Dipl.-Psych. Claudia Gutmann (Feministisches Frauengesundheitszentrum, Frankfurt), Roswitha Magin (Frauenselbsthilfe nach Krebs, Frankfurt), Dr. med. Lida Schneider und Dipl.-Psych. Petra Möges (Hilfe für Kinder krebskranker Eltern e.V., Offenbach) sowie Constanze Klee und Dipl.-Psych. Doris Lintz (Beratungsstelle Projekt "Schmetterling") zur Verfügung. Die Veranstaltung findet statt am:

    Dienstag, 01. Februar 2005, um 19.00 Uhr
    im Hörsaal des Hauses 14b, 2. OG der Universitätsfrauenklinik
    Theodor-Stern-Kai 7, 60590 Frankfurt am Main

    Die Teilnahme ist kostenlos, eine Voranmeldung nicht notwendig.

    Projekt "Schmetterling": Das Anfang 2000 gegründete, frei finanzierte Projekt "Schmetterling" ist als Beratungsstelle für Patientinnen mit gynäkologischen Krebserkrankungen an der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe der J.W. Goethe-Universität angesiedelt. Das Angebot umfasst die Information, Beratung und Begleitung betroffener Frauen und deren Angehöriger durch psychoonkologisch geschulte Fachkräfte. Maßgeblich unterstützt wird das Projekt von der Caris Stiftung (Königstein), der Stiftung der Eurohypo AG (Frankfurt) sowie durch private Spender und Sponsoren. www.projekt-schmetterling.info.

    Frankfurt am Main, 24. Januar 2005
    Für weitere Informationen:

    Ricarda Wessinghage
    Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
    Universitätsklinikum Frankfurt
    Fon (0 69) 63 01 - 77 64
    Fax (0 69) 63 01 - 8 32 22
    E-Mail ricarda.wessinghage@kgu.de
    Internet http://www.kgu.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft, Forschungs- / Wissenstransfer
    Deutsch


     

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