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24.01.2005 10:12

Wer wird best practice-Hochschule 2005?

Britta Hoffmann-Kobert Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
CHE Centrum für Hochschulentwicklung

    Der Wettbewerb geht weiter - Bewerbungsfrist endet am 31. Mai 2005

    Nach fünf Jahren setzt das CHE Centrum für Hochschulentwicklung den Wettbewerb best practice-Hochschule in erneuerter Form fort: Erstmals werden 2005 speziell die Qualitätssicherungssysteme der Hochschulen unter die Lupe genommen. Ausgezeichnet werden eine Universität und eine Fachhochschule. Alle Hochschulen, die Mitglied der Hochschulrektorenkonferenz sind, können sich bewerben. Einsendeschluss ist der 31. Mai 2005. Die Entscheidung über die Auszeichnung trifft eine fünfköpfige Jury.

    Für die Bewertung der Einsendungen werden vier Fragen analysiert: 1. Ist es der Hochschule gelungen die Qualitätssicherung an den Zielen der Hochschule auszurichten? 2. Ist es gelungen die Elemente der Qualitätssicherung institutionell zu verankern? 3. Sind die Verfahren und Instrumente sinnvoll ausgewählt und aufeinander abgestimmt? 4. Gelingt es die Ergebnisse auch für Veränderungen und Verbesserungen zu nutzen?

    Die Gutachterkommission des Wettbewerbs best practice-Hochschule 2005 wird im September 2005 tagen. Neben den Rektoren der best practice-Hochschulen 2004, Prof. Dr. Gerhard Wagner und Prof. Dr. h.c. Dietmar v. Hoyningen-Huene, werden voraussichtlich der Generalsekretär der Kultusministerkonferenz, Prof. Dr. Erich Thies, Frau Vigdis Nipperdey, Vorsitzende des Hochschulrates der TU München sowie CHE-Leiter, Prof. Dr. Detlef Müller-Böling, vertreten sein.

    Im Fokus des Wettbewerbs best practice-Hochschule stehen nicht die Leistungen im Kernbereich von Forschung und Lehre. Der Wettbewerb zielt vielmehr auf die Frage, welche Anstrengungen und Erfolge Hochschulen unternommen und erreicht haben, um die internen Rahmenbedingungen für ihre Arbeit zu verbessern.

    In den vergangenen Jahren wurden Reformkonzepte gewürdigt, die sich durch einen ganzheitlichen Ansatz ausgezeichnet haben. 2004 überzeugten die Ruhr-Universität Bochum und die Fachhochschule Mannheim - Hochschule für Technik und Gestaltung die Jury. Die Verleihung der Urkunden erfolgte im Rahmen der Kultusministerkonferenz (KMK). Dieses Verfahren hat sich zu einem festen Bestandteil des Wettbewerbs entwickelt. Ebenso die Präsentation der Reformkonzepte an den Gewinnerhochschulen auf eintägigen Workshops. Beide Elemente sollen auch in 2005 beibehalten werden.

    Kontakt: Florian Buch 05241.9761-33; florian.buch@che.de
    Informationen zum Wettbewerb: http://www.che.de/bestpractice/


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    überregional
    Wissenschaftspolitik
    Deutsch


     

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