Über die Funktion der Nieren lässt sich auf wirkungsvolle Weise feststellen, ob ein Mensch an Gefäßschäden leidet, die zu Herz-Kreislauferkrankungen führen könnten. Mindestens einmal jährlich durch einen einfachen Urintest untersucht, ließe sich damit möglicherweise die Zahl der Herzinfarkte und Schlaganfälle verringern. Unabhängig davon könnten gezielte Früherkennungsprogramme die Zahl zukünftiger Dialysepatienten erheblich senken und viel menschliches Leid vermeiden helfen. Dies betont Professor Manfred Weber, Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM), im Vorfeld einer Pressekonferenz der DGIM in Berlin.
Terminhinweis:
Pressekonferenz der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM)
Mit Niere, Leber, Lunge alles o.k.?
Innere Medizin für den ganzen Menschen
Mittwoch, 26. Januar 2005, 11.00 bis 12.00 Uhr
Oranienburger Straße 22, 10178 Berlin (Mitte)
Vorläufiges Programm:
Professor Dr. med. Manfred Weber, Köln
Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM), Kongresspräsident 2005; Chefarzt der Medizinischen Klinik I, Kliniken der Stadt Köln
- Ausblick auf den Internistenkongress 2005 - Von Arthritis bis Zirrhose: Innere Medizin ist überall
- Rechtzeitig erkannt ist halb geheilt - Frühdiagnostik innerer Erkrankungen
- Deutsche Stiftung Innere Medizin: DGIM plant Förderung der Forschung in Deutschland
Professor Dr. med. Hans-Peter Schuster, Hildesheim
Generalsekretär der DGIM
- Wie viel Innere Medizin braucht der Mensch? Internisten müssen umfassend weitergebildet sein und sich permanent fortbilden
- Karriereleiter Wissenschaft - wie lässt sich die Abwanderung ins Ausland stoppen?
Rechtsanwalt Maximilian G. Broglie, Wiesbaden
Leiter der Geschäftsstelle und Geschäftsführer der DGIM
AKKREDITERUNG
_ Ich werde die Pressekonferenz persönlich besuchen.
_ Ich möchte ein Interview führen mit dem Referenten:
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_ Bitte informieren Sie mich kontinuierlich über aktuelle Themen der DGIM per Post/E-Mail.
_ Ich kann leider nicht teilnehmen, bitte schicken Sie mir das Informationsmaterial für die Presse.
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Kontakt für Rückfragen:
Anna Julia Voormann
DGIM Pressestelle
Postfach 30 11 20
70451 Stuttgart
Telefon: 0711 89 31 552
Fax: 0711 89 31 167
E-Mail: info@medizinkommunikation.org
Internet: http://www.dgim2005.de
http://www.dgim.de Homepage der Gesellschaft
http://www.dgim2005.de Kongresshomepage
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Gesellschaft, Medizin
überregional
Forschungs- / Wissenstransfer, Forschungsergebnisse
Deutsch
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