Am 17. März 2005 dreht sich bei Fraunhofer UMSICHT in Oberhausen alles um Explosionsschutzdokumente. Experten zeigen, wie Unternehmen, in denen brennbare Substanzen eingesetzt werden, mögliche Gefährungspotenziale und Maßnahmen zu deren Vermeidung korrekt ermitteln und aufzeigen.
Mit Inkrafttreten der Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) im Jahr 2003 hat für viele Unternehmen eine Uhr zu ticken begonnen: Bis zum 31.12.2005 müssen vorhandene Gefahren durch die mögliche Bildung explosionsfähiger Atmosphären aus Gasen, Dämpfen, Nebeln oder Stäuben ebenso dokumentiert werden wie die Schutzmaßnahmen zu deren Vermeidung.
Die Pflicht zur Erstellung von Explosionsschutzdokumenten besteht dabei für alle Arbeitgeber unabhängig von der Anzahl der Beschäftigten.
Betroffen sind große Industrieunternehmen, in denen mit brennbaren Stoffen in großer Menge umgegangen wird, wie auch eine Vielzahl kleiner und mittelständischer Unternehmen des Handwerks und des produzierenden Gewerbes.
Der Workshop soll insbesondere mittleren und kleinen Unternehmen das Thema praxisorientiert erläutern und effektive Wege zur Bearbeitung aufzeigen.
Weitere Informationen zur Veranstaltung sowie einen Download des Programms finden Sie unter:
http://www.umsicht.fhg.de/presse/bericht.php?titel=050126_uzexunddok
Hinweis für Redaktionen:
Angehörige der Presse sind herzlich eingeladen - natürlich kostenfrei - am Workshop teilzunehmen. Bitte melden Sie sich vorher an.
Fachkontakt:
Dr.-Ing. Ulrich Seifert
Geschäftsfeld Sichere Produktion
Telefon +49 2 08/85 98-11 27
ulrich.seifert@umsicht.fraunhofer.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Studium und Lehre
Deutsch
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