Sehr geehrte Damen und Herren,
Krebs-Patienten, die nicht mehr geheilt werden können, brauchen besondere Zuwendung, Begleitung und Behandlung. Dieser Aufgabe stellt sich die Palliativmedizin. Die Deutsche Krebshilfe hat maßgeblich dazu beigetragen, diese besondere Form der menschlichen Medizin in Deutschland zu etablieren. Doch der Bedarf an Palliativmedizin steigt. Voraussetzung für eine gute und flächendeckende palliativmedizinische Betreuung ist eine fachübergreifende Ausbildung der Ärzte. Die Deutsche Krebshilfe hat daher begonnen, Stiftungsprofessuren einzurichten. Der neue Lehrstuhl für Palliativmedizin an der Universität zu Köln wurde zum Wintersemester 2004/2005 besetzt mit Professor Dr. Raymond Voltz. Seine Arbeit und Ziele möchten wir Ihnen im Rahmen einer Pressekonferenz vorstellen am
Mittwoch, den 9. Februar 2005, 11 Uhr,
Dr. Mildred Scheel Akademie
(auf dem Gelände der Universitätskliniken zu Köln)
Joseph-Stelzmann-Straße 9, 50931 Köln
Ihre Gesprächspartner sind Gerd Nettekoven, Geschäftsführer der Deutschen Krebshilfe, Professor Dr. Raymond Voltz, Direktor der Klinik und Poliklinik für Palliativmedizin des Klinikums der Universität zu Köln, Professor Dr. Edgar Schömig, Dekan der Medizinischen Fakultät der Universität zu Köln und Dr. Jörg Blattmann, Kaufmännischer Direktor der Universitätskliniken zu Köln.
Im Anschluss an die Pressekonferenz haben Sie die Möglichkeit, die Palliativstation zu besichtigen und mit Patienten und ihren Angehörigen zu sprechen. Über Ihre Teilnahme und Ihre Berichterstattung freuen wir uns!
Zusagen bitte unter: Tel. 0228-72990272, E-Mail: bz@krebshilfe.de. Danke.
Mit freundlichen Grüßen
i.V. Dr. med. Eva M. Kalbheim
Pressesprecherin
Bereichsleiterin Öffentlichkeitsarbeit
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Personalia
Deutsch
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