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Design-Studentinnen der Hochschule Niederrhein entwarfen Geschirrkollektion für Frankfurter Szeneclub
Zum Essen und Trinken sind heute vielfach Tisch und Stuhl entbehrlich. Wenn der kleine oder auch größere Hunger kommt, steigt aber der Anspruch ans Geschirr - es muss kippsicher auf einer Couch oder den Knien abzustellen sein. Für die beweglichen Gäste des Frankfurter Szene-Clubs "Cocoon" haben die beiden an der Hochschule Niederrhein studierenden Designerinnen Samia Shakra und Cordula Hentschel jetzt eine Geschirrkollektion gleichen Namens entworfen. Sie wurde von der Thüringer Manufaktur Kahla produziert und ist auch im Handel erhältlich.
Die asymmetrisch, organisch geformten Teller, Tassen, Becher und Accessoires finden rutschfesten Halt in eigenen Tabletts. Die Darreichung von Häppchen, Snacks oder auch aufwändigerer Speisen ist in jeder Sitz-, Steh- oder Liegeposition möglich, beim Frühstück im Park ebenso wie beim Picknick im Bett. Das dreiteilige Basis-Set entstand im Projekt "Essen und Mobilität" bei Prof. Gerhard Hahn in der Studienrichtung Keramik-, Porzellan- und Glas-Design. Hierher waren die beiden jungen Designerinnen vor zwei Jahren von der Kunstakademie in Maastricht gewechselt. Nicht nur beim Studieren, sondern auch unternehmerisch gehen die beiden gleiche Wege: Vor zwei Jahren gründeten sie in Köln ihre Firma ServiCe form. Für dieses Jahr haben sie das Diplom angepeilt. Wiederum als Tandem.
Für bewegliche, unkomplizierte Menschen entwickelt: die Geschirrserie "Cocoon"
Foto: KAHLA
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Merkmale dieser Pressemitteilung:
Gesellschaft, Kunst / Design, Musik / Theater
überregional
Forschungsergebnisse
Deutsch
Für bewegliche, unkomplizierte Menschen entwickelt: die Geschirrserie "Cocoon"
Foto: KAHLA
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