Internationale Konferenz an der Humboldt-Universität zu Berlin vom 17.-19. Februar 2005.
Die amerikanische Gesellschaft befindet sich in einem Wandel, dessen Folgen bis nach Europa zu spüren sind. Bei der Internationalen Konferenz "Transatlantic American Studies - Transcultural Visions of Identities in Images and Texts", veranstaltet vom Institut für Anglistik und Amerikanistik der Humboldt-Universität, diskutieren Wissenschaftler aus Amerika und Europa die neuesten Entwicklungen im Bereich der Kultur- und Medientheorie, Geschlechterstudien und Migrationsforschung, aber auch der kulturellen Anthropologie und Philosophie in Bezug auf Amerika. Die Konferenz wird eröffnet am Donnerstag, dem 17. Februar, um 18.30 Uhr im Senatssaal, Hauptgebäude, Unter den Linden 6. Bei der Eröffnung wird Richard Aker, Kultur-Attaché der Botschaft der Vereinigten Staaten von Amerika, ein Grußwort sprechen. Die Veranstaltungen finden am Freitag und Samstag jeweils von 9.30-18.30 Uhr im Senatssaal statt.
Im Mittelpunkt der Konferenz steht die Frage, wie transkulturelle Identitäten in der Literatur und den Medien repräsentiert werden. Internationale Wissenschaftler der American Studies sind die kulturellen Seismographen dieser Entwicklung. Sie suchen nach Wegen, neue Brücken zu schlagen zwischen den beiden Kontinenten, die durch die Globalisierung wirtschaftlich immer näher zusammen rücken, aber seit dem Irak-Krieg politisch und kulturell auseinander driften.
Die Konferenz ist öffentlich. Weitere Informationen und den Programmablauf finden sie auf der Website.
Informationen Prof. Dr. Reinhard Isensee
Telefon, Fax [030] 2093-2326
e-mail reinhard.isensee@rz.hu-berlin.de
http://www2.hu-berlin.de/amerika/projects/transatlantic
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Gesellschaft, Sprache / Literatur
regional
Buntes aus der Wissenschaft, Forschungs- / Wissenstransfer, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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