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03.02.2005 11:24

Portfolios und Lerntagebücher im Unterricht

Dr. Stefanie Beier Referat für Kommunikation und Marketing
Leibniz Universität Hannover

    Züricher Pädagoge Dr. Felix Winter spricht am 10. Februar am Fachbereich Erziehungswissenschaften

    Portfolios finden an Schulen zunehmend Verbreitung. Mit Hilfe dieser Sammelmappen, in denen die Schülerinnen und Schüler ihre Arbeiten unter vorher festgelegten Aspekten sammeln, können Lehrer ihre Unterrichtsorganisation und ihre Leistungsbewertung verändern. Wie sich die Portfolioarbeit auch für die Diagnostik nutzen lässt, darüber spricht Dr. Felix Winter, Wissenschaftlicher Abteilungsleiter am Zürcher Hochschulinstitut für Schulpädagogik und Fachdidaktik der Universität Zürich am 10. Februar 2005 von 16 bis 18 Uhr im Mathematikhörsaal (Raum I, 221) in der Bismarckstraße 2. Die Veranstaltung ist öffentlich, der Eintritt frei.

    Die Portfolios liefen Lehrern anhand der Arbeiten und der Kommentare der Schülerinnen und Schülern diagnostisch relevante Information. Die Lehrer können so in einen intensiven und sehr konkreten Austausch über die Stärken und Schwächen der Schülerinnen und Schüler treten. In seinem Vortag wird Dr. Winter, der zahlreiche Publikationen zum Thema Portfolioarbeit veröffentlicht hat, sowohl die theoretischen Grundlagen, als auch die konkreten unterrichtspraktischen Umsetzungsmöglichkeiten darstellen.

    Hinweis an die Redaktion:
    Für nähere Informationen steht Ihnen Prof. Rolf Werning, Insitut für Sonderpädagogik, unter 0511/762-8375 oder per Mail unter werning@erz.uni-hannover.de gern zur Verfügung.


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Pädagogik / Bildung
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft, Forschungs- / Wissenstransfer
    Deutsch


     

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