Im Ruhrgebiet liegen viele ehemalige Industrieflächen brach - nicht nur Zechen und Stahlwerke, sondern zum Beispiel auch Flächen der Bahn. Studierende des Geographischen Instituts der RUB haben im Jahr 2004 die städtebaulichen Entwicklungsperspektiven von drei Bahnbrachen in Dortmund unter die Lupe genommen: Sie zeigen, wie man alte Standorte neu nutzen kann. Die Ergebnisse der Projektarbeit präsentiert nun eine Ausstellung in der Berswordthalle im Dortmunder Stadthaus. Die Ausstellung wird am kommenden Mittwoch, 9. Februar 2005, um 11 Uhr eröffnet und ist bis zum 3. März zu sehen.
Bochum, 07.02.2005
Nr. 43
Alte Standorte neu nutzen
RUB-Studierende erarbeiten Konzepte für Bahnflächen
Ausstellung der Projektergebnisse in Dortmund
Im Ruhrgebiet liegen viele ehemalige Industrieflächen brach - nicht nur Zechen und Stahlwerke, sondern zum Beispiel auch Flächen der Bahn. Studierende des Geographischen Instituts der RUB haben im Jahr 2004 die städtebaulichen Entwicklungsperspektiven von drei Bahnbrachen in Dortmund unter die Lupe genommen: Sie zeigen, wie man alte Standorte neu nutzen kann. Die Ergebnisse der Projektarbeit präsentiert nun eine Ausstellung in der Berswordthalle im Dortmunder Stadthaus. Die Ausstellung wird am kommenden Mittwoch, 9. Februar 2005, um 11 Uhr eröffnet und ist bis zum 3. März zu sehen. Die Öffentlichkeit und die Medien sind herzlich willkommen.
Lösungen für drei Güterbahnhöfe
Entstanden sind die neuen Nutzungskonzepte am Lehrstuhl Kultur- und Siedlungsgeographie (Prof. Dr. Lienhard Lötscher). In Projektteams haben die Studentinnen und Studenten die Standorte der ehemaligen Güterbahnhöfe Dortmunder Feld, Dortmund-Eving und Dortmund-Süd (am Großmarkt) untersucht und neue Perspektiven zur Flächenentwicklung dieser Liegenschaften erarbeitet - gemeinsam mit Detlev Lachmann (Dienstleistungszentrum Wirtschaft der Stadt Dortmund), dem Architekten und Stadtplaner Dipl.-Ing. Kai Kühmichel und mit Prof. Dr. Klaus Kost, Geschäftsführer der Project Consult GmbH. Kooperationspartner des Bochumer Projektseminars waren die Stadt Dortmund und die Deutsche Bahn AG.
Weitere Informationen
Prof. Dr. Lienhard Lötscher, Geographisches Institut, Fakultät für Geowissenschaften der RUB, Tel. 0234/32-23354, E-Mail: lienhard.loetscher@rub.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Bauwesen / Architektur, Biologie, Geowissenschaften, Meer / Klima, Umwelt / Ökologie
regional
Buntes aus der Wissenschaft, Forschungsergebnisse
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).