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09.02.2005 10:09

TU-Literaturwissenschaftler präsentiert sein Buch "Zerstörung Dresdens. Antworten der Künste"

Mathias Bäumel Pressestelle
Technische Universität Dresden

    Veranstalter: MitteleuropaZentrum für Staats-, Wirtschafts- und Kulturwissenschaften der TU Dresden
    Dresdner Stiftung für Kunst & Kultur der Stadtsparkasse Dresden
    Zeit: 16. Februar 2005, 19:30 Uhr
    Ort: Sparkassen-Veranstaltungs- und Kongresscenter am Altmarkt, Dr.-Külz-Ring 17, Vortragssaal 6. OG
    Programm: Hubert Beckmann, Vorstandsvorsitzender der Dresdner Stiftung für Kunst & Kultur der Stadtsparkasse Dresden: Einführung
    Professor Dr. Walter Schmitz: Die Zerstörung Dresdens. Antworten der Künste
    Jörg Bernig: Luftkrieg und Gedächtnis
    Aini Teufel: Aus dem 'Kindertagebuch'
    Lesung (Gedichte von Volker Braun, Heinz Czechowski, Durs Grünbein
    und Prosa von Harry Mulisch und Horst Bienek)

    Bereits unmittelbar nach den Luftangriffen vom 13. und 14. Februar 1945 beginnen Malerei und Grafik, Fotographie, Literatur und Musik nach künstlerischen Antworten auf die Zerstörung der Kunststadt Dresden zu suchen.
    Der Band Die Zerstörung Dresdens. Antworten der Künste will anläßlich des 60. Jahrestages dieses Ereignisses zum ersten Mal einen Überblick über diese Zeugnisse aus allen Bereichen der Kunst vermitteln; die dokumentarischen und literarischen Texte stammen u.a. von Victor Klemperer und Gret Palucca, von Gerhart Hauptmann und Erich Kästner sowie von Volker Braun, Heinz Czechowski und Durs Grünbein. Zudem informieren Essays von Dresdner Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern über diese im Angesicht des Schreckens entstandenen Werke.
    In einer Buchpräsentation wird der soeben im Verlag w.e.b./thelem (Dresden) erschienene Sammelband vorgestellt. Bilder, Texte und Deutungen wollen einen Überblick über das Gesamtkunstwerk der Erinnerungskultur in Dresden geben. Die Dresdner Graphikerin und Autorin Aini Teufel und der Schriftsteller und Literaturwissenschaftler Jörg Bernig lesen aus ihren Texten.

    Der Eintritt zu der Veranstaltung ist frei

    Gefördert durch die Dresdner Stiftung für Kunst & Kultur der Stadtsparkasse Dresden


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    regional
    Wissenschaftliche Publikationen
    Deutsch


     

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