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Wissenschaft
"Wissenschaft kann nur bestehen, wenn sie die große Herausforderung annimmt, ihre Methoden und Ziele in aller Öffentlichkeit und Offenheit darzulegen", betont der Präsident der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG), Professor Dr. Ernst-Ludwig Winnacker, in der neuesten Ausgabe des DFG-Magazins "forschung". Dabei seien die großen Förderinstitutionen genauso gefordert wie der einzelne Forscher, so Winnacker. Ein wesentliches Element in der Kommunikation der DFG und der von ihr geförderten Forscher mit der Öffentlichkeit sei das Magazin "forschung". 20 Jahre nach seinem Start erhält das Blatt jetzt eine neue Optik.
Trotz des neuen Erscheinungsbilds bleibt jedoch die redaktionelle Zielsetzung, einer breiten Öffentlichkeit interessante Themen DFG-geförderter Forschung allgemeinverständlich und attraktiv zu präsentieren. Zugleich bietet "forschung" dem Präsidium der DFG eine Plattform für wissenschaftspolitische Stellungnahmen. Informationen über neue DFG-Programme und Projekte sowie die Arbeit der Gremien runden das Themenspektrum ab.
Das DFG-Magazin erscheint viermal jährlich in einer Auflage von rund 55 000 Exemplaren im Wiley-VCH Verlag, Weinheim. Die dreimal pro Jahr herausgegebene und in 121 Ländern der Erde verbreitete internationale Ausgabe "german research" bringt eine Auswahl der in "forschung" publizierten Beiträge.
Ein kostenloses Rezensionsexemplar der "forschung" kann beim Pressereferat der Deutschen Forschungsgemeinschaft, Kennedyallee 40, 53175 Bonn, Tel.: 0228/885-2210 oder-2109, Fax: 0228/885-2180, angefordert werden.
http://www.dfg.de/aktuell/publikationen.html
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
überregional
Forschungsergebnisse, Wissenschaftliche Publikationen
Deutsch
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