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Wissenschaft
Der Forschungsbeirat der TU Kaiserslautern, ein Gremium aus fünf hochrangigen Persönlichkeiten aus Wissenschaft und Wirtschaft, darunter mit Prof. Dr. Robert Huber (Max-Planck-Institut für Biochemie) ein Nobelpreisträger, hat im Februar unter Vorsitz des Vizepräsidenten für Forschung und Technologie der TU, Prof. Dr. Willi Freeden, eine Begutachtung der sechs vom rheinland-pfälzischen Wissenschaftsministerium geförderten TU-Forschungsschwerpunkte vorgenommen.
In seiner Stellungnahme lobt der Forschungsbeirat die Entwicklung aller sechs Schwerpunkte in den letzten Jahren. Er begrüßt die Fokussierung auf zukunftsträchtige und innovative Forschungsfelder, wie mathematische Schlüsseltechnologien (inkl. Ambient Intelligence), Materialtechnologien (inkl. biologische Wirkstoffe) und optische Technologien (inkl. Lasertechnik). Für die TU Kaiserslautern bedeutet dies eine Weiterführung der Finanzierung der erfolgreichen Forschertätigkeit im bisherigen Umfang von 1,5 Mio. Euro pro Jahr durch das Wissenschaftsministerium.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
überregional
Forschungs- / Wissenstransfer, Forschungsprojekte
Deutsch
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