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14.04.1999 17:00

Preis für Sicherheit im Schiffsverkehr

Marion Hintloglou M.A. Presse und Kommunikation
Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg

    14. April 1999

    PREIS FÜR SICHERHEIT IM SCHIFFSVERKEHR

    Die Deutsche Gesellschaft für Ortung und Navigation (DGON) zeichnet am 2O. April den Absolventen der Fachhochschule Hamburg, Torsten Galaske, mit dem Leo-Brandt-Preis aus. Er ist mit 4OOO Mark dotiert.

    Mit seiner Diplomarbeit hat der Preisträger einen "wesentlichen Beitrag zur Entwicklung von Automatischen Identifikations-Systemen (AIS) und zur Sicherheit im Schiffsverkehr geleistet", erläutert Professor Dr. Bernhard Berking vom Institut für Schiffsbetrieb, Seeverkehr und Simulation.

    Mit diesem aus der Luftfahrt stammenden und für maritime Zwecke umgerüsteten Instrument können Schiffe untereinander schneller Daten über Position, Kurs, Geschwindigkeit usw. austauschen, ohne direkten Kontakt aufnehmen zu müssen. "Das entlastet den Nautiker auf der Brücke, beschleunigt die Kommunikation und erhöht die Sicherheit auf See", ergänzt Torsten Galaske.

    Sowohl die DGON als auch das Bundesverkehrsministerium haben sich Galaskes Vorschlag zu eigen gemacht. Zur Zeit befindet er sich in der Abstimmung auf internationaler Ebene.

    Der heute 29jährige gelernte Schiffsmechaniker und Diplom-Ingenieur mit Praxiserfahrung an Bord ist seit August 1998 als Produktmanager für integrierte Navigationssysteme bei der STN ATLAS Marine Electronics in Hamburg tätig.

    Für Rückfragen: Pressestelle, Marion Hintloglou, Tel. (O4O) 428 63-3589, Fax 428 63 43 87.


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Informationstechnik
    überregional
    Forschungsergebnisse, Personalia
    Deutsch


     

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