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15.03.2005 12:35

Lehren aus der Vergangenheit als Verpflichtung für die Zukunft

Dr. Andreas Trepte Abteilung Kommunikation
Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V.

    Max-Planck-Gesellschaft bekennt sich zu ihrer historischen Verantwortung - Forschungsprogramm "Geschichte der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft im Nationalsozialismus" beendet - Wissenschaftliche Abschlusskonferenz in Berlin

    Mit einer wissenschaftlichen Tagung in Berlin schließt die von der Max-Planck-Gesellschaft eingesetzte Präsidentenkommission "Geschichte der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft im Nationalsozialismus" ihr Forschungsprogramm nach sechsjähriger Arbeit ab. Im Mittelpunkt der dreitägigen Konferenz (15. - 17. März, Harnack-Haus, Ihnestr. 16) stehen Politik und Verwaltung der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft während der Zeit von 1933 bis 1945, Rassen- und Vererbungsforschung, Rüstungsforschung und Zwangsarbeit an Kaiser-Wilhelm-Instituten, die Frage nach der Verantwortung von Spitzenforschern im Nationalsozialismus sowie die "Vergangenheitspolitik" der Max-Planck-Gesellschaft; sie hat nach dem Zweiten Weltkrieg das Erbe der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft angetreten.


    Weitere Informationen:

    http://www.mpg.de/bilderBerichteDokumente/dokumentation/pressemitteilungen/2005/...


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Geschichte / Archäologie, Gesellschaft, Politik, Recht
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftspolitik
    Deutsch


     

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