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23.03.2005 12:03

Einladung zur Pressekonferenz "Neue Wege in der Rheumatologie"

Dr. Annette Tuffs Unternehmenskommunikation
Universitätsklinikum Heidelberg

    anlässlich des gemeinsamen Workshops der
    Arbeitsgemeinschaft Regionaler Kooperativer Rheumazentren und des
    Kompetenznetzes Rheuma in Heidelberg

    Einladung zur Pressekonferenz
    "Neue Wege in der Rheumatologie"
    anlässlich des gemeinsamen Workshops der
    Arbeitsgemeinschaft Regionaler Kooperativer Rheumazentren und des
    Kompetenznetzes Rheuma in Heidelberg

    am: Freitag, 8. April 2005
    um: 10 Uhr
    Ort: Raum 708 im Hörsaalkomplex der Inneren Medizin
    Medizinischen Universitätsklinik Heidelberg
    Im Neuenheimer Feld 410
    69 120 Heidelberg

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    in der Rheumatologie hat sich während der vergangenen Jahren ein dramatischer Wandel vollzogen: so genannten Biologika bringen selbst solchen Patienten Behandlungserfolge, bei denen Basistherapien versagt haben. Auch ist es heute möglich, Rheuma-Patienten so zu behandeln, dass sie völlig beschwerdefrei sind. In Frühsprechstunden werden Patienten in-zwischen therapiert, schon bevor sich krankheitsbedingte Veränderungen an den Gelenken feststellen lassen.

    Auf der PK wollen wir Ihnen berichten über die Weiterentwicklung der Biologika, die Einfüh-rung von Sprechstunden zur Früherkennung, Defizite in der Aus- und Weiterbildung und Fortschritte der Rheumaforschung.

    Referenten und Themen:
    ·Prof. Dr. Hanns-Martin Lorenz
    Leiter der Sektion Rheumatologie an der Medizinischen Klinik V (Rheumazentrum Heidelberg)

    Biologika: Forschung verbessert Therapie der chronischen Polyarthritis, der
    Psoriasisarthritis und des Morbus Bechterew

    ·Dr. Jan L. Hülsemann
    Sprecher Projektgruppe Frühsprechstunden der AGRZ (Modellprojekt Frühsprechstunde ab November 2004 im Regionalen Kooperativen Rheumazentrum Hannover e.V.

    Früherkennung: Rheumatoide Arthritis stoppen bevor die Krankheit Gelenke zerstört

    ·Prof. Dr. Elisabeth Märker-Hermann
    Direktorin der Klinik Innere Medizin IV mit Schwerpunkt Rheumatologie, Klinikum der Landes-hauptstadt Wiesbaden und Präsidentin der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie (DGRh)

    Rheumatologische Aus- und Weiterbildung kämpft mit Defiziten: Aufbau einer
    Rheumaakademie

    ·Prof. Dr. Falk Hiepe
    Leitender Oberarzt an der Medizinischen Klinik mit Schwerpunkt Rheumatologie und Klinische Immunologie des Universitätsklinikums Charité - Campus Mitte, Berlin

    Die Rolle langlebiger Plasmazellen in der Rheumaforschung: Ansatzpunkt für neue Therapien?

    Im Anschluss stehen Ihnen die Referenten für weitere Gespräche und Interviews zur Verfügung.

    Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: Sabine Kleinschmidt, Kompetenznetz Rheuma
    Sabine.Kleinschmidt@rhak.de, 030 - 240 484 - 75, Fax.: - 79

    Faxantwort:
    http://www.klinikum.uni-heidelberg.de/uploads/media/pm58.pdf


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
    regional
    Forschungsergebnisse, Forschungsprojekte
    Deutsch


     

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