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Wissenschaft
"Innovation und Gesundheitswesen" ist das zentrale Thema des diesjährigen InnovationsForums hessen-biotech das am 13. April im DECHEMA-Haus in Frankfurt am Main stattfindet.
"Innovation und Gesundheitswesen" ist das zentrale Thema des diesjährigen InnovationsForums hessen-biotech. Höhepunkt der Veranstaltung ist eine Podiumsdiskussion mit Wirtschaftsminister Dr. Alois Rhiel und den beiden international renommierten Experten auf dem Gebiet des Gesundheitswesens Prof. Dr. Peter Oberender von der Universität Bayreuth und Prof. Dr. Peter Zweifel von der Universität Zürich. Darin geht es unter anderem um die Frage, ob und inwieweit medizintechnische und pharmazeutische Innovationen im Rahmen unseres Gesundheitswesens noch finanzierbar sind. Moderiert wird die Diskussion vom TV-Kommentator Hermann Kutzer.
Das 4. InnovationsForum hessen-biotech findet am 13. April im DECHEMA-Haus in Frankfurt am Main statt. Veranstalter ist die Aktionslinie hessen-biotech des hessischen Wirtschaftsministeriums.
Der biomedizinische Schwerpunkt der Veranstaltung wird auch in den angebotenen Workshops deutlich. Erörtert werden dabei die Innovationen in der Krebsforschung, die neuesten Trends in der medizinischen Diagnostik und die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands in der klinischen Forschung. Daneben spielt auch das Zukunftsfeld weiße Biotechnologie eine wichtige Rolle auf dem InnovationsForum 2005. Als Kooperationspartner beteiligen sich das Georg-Speyer-Haus, die Innovationsberatung der IHK Hessen, das Zentrum für Arzneimittelentwicklung, -Forschung und Sicherheit an der Universität Frankfurt (ZAFES) und die Deutsche Gesellschaft für Chemische Technik und Biotechnologie (DECHEMA).
Die Themen des InnovationsForums hessen-biotech 2005:
1. Gesundheitsforschung: Welchen Beitrag über die Entwicklung von Therapeutika hinaus kann die Biotechnologie für den Gesundheitsbereich leisten? Welche Chancen ergeben sich daraus?
2. Industrielle Mikrobiologie: Welche Maßnahmen sind notwendig, damit der Einsatz biotechnologischer Methoden in der chemischen Industrie effizient gestaltet werden kann?
3. Klinische Forschung: Wie kann sich der Standort Hessen mit der Klinischen Forschung im internationalen Wettbewerb positionieren?
4. Medizintechnik: In den Grenzbereichen zu verwandten wissenschaftlichen Disziplinen entstehen enorme Innovationspotenziale. Wie sieht die Schnittstelle zur Medizintechnik aus? Was kann die Biotechnologie hier beitragen?
Weitere Informationen, das detaillierte Programm und Anmeldungen unter
www.hessen-biotech.de
Kontakt
Dr. Detlef Terzenbach
HA Hessen Agentur GmbH
Abraham-Lincoln-Strasse 38-42
65189 Wiesbaden
Tel.: (0611) 774-613
Fax: (0611) 744-620
E-Mail: detlef.terzenbach@hessen-agentur.de
* Der vdbiol verbreitet diese Meldung im Namen der Veranstalter.
Informationen zu Programm, Anmeldung etc erhalten Sie nur direkt beim Veranstalter.
http://www.hessen-biotech.de Veranstaltungsprogramm
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Biologie, Chemie, Ernährung / Gesundheit / Pflege, Informationstechnik, Medizin
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Forschungs- / Wissenstransfer
Deutsch
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