idw - Informationsdienst
Wissenschaft
Am 30. April 2005 ist es wieder soweit. Die TU Dresden öffnet ihre Türen für alle Interessierten.
Die TU Dresden öffnet ihre Türen für alle Interessierten: Abiturienten, die sich über ein zukünftiges Studium noch Informationen an den zahlreichen Informationsständen oder direkt in den Instituten holen möchten; Studenten und Mitarbeiter, die sich zum wissenschaftlichen Austausch zusammenfinden sowie die Dresdner Öffentlichkeit und Absolventen, um "ihrer Universität" bei der Arbeit zuzuschauen.
Zusätzlich zur Präsentation der vielfältigen Studienmöglichkeiten sollen auch die Aspekte des Studentenlebens aufgezeigt werden. Populärwissenschaftliche Vorträge oder die Präsentation erstaunlicher Forschungsprojekte runden den Tag der offenen Tür ab.
Zentraler Veranstaltungsort ist das Hörsaalzentrum (HSZ), Bergstr. 64. Von 10 bis
15 Uhr können Interessierte sich an den Info-Ständen aller Fakultäten rund ums Studium informieren. Weil niemand den Uni-Alltag besser kennt als die Studierenden selbst, werden sie besonders einbezogen, um zwischen Besuchern und Universität zu vermitteln. So informieren die Fachschaften zum Studium, führen durch die Institute und präsentieren sich in Vorträgen. Studenteninitiativen geben Einblicke in ihre Arbeit und studentische Kulturgruppen gestalten das Programm auf der Bühne hinter dem Hörsaalzentrum. Für das leibliche Wohl sorgen die Mensen des Studentenwerkes.
Einige Beispiele für das interessante und umfangreiche Programmangebot:
Die Fakultät Maschinenwesen zeigt Karosserie- und Automobilmodelle und stellt damit die Breite und Vielfalt eines Maschinenbaustudiums (Konstruktion, Produktion, Verarbeitung, Werkstoffe, Mechatronik, Antriebe usw.) dar.
Die Fakultät Bauingenieurwesen und der Verein der Freunde des Bauingenieurwesens der TU Dresden e. V. richten für Schüler einen Papierbrücken - Wettbewerb aus. Lukrative Preise sind ausgelobt und werden durch Dekan Professor Raimund Herz an die Gewinner verliehen.
Das Institut für Kartographie führt den Lehr- und Dokumentarfilm "Routensucher in der Atacama" vor. Die Wissenschaftler um Projektleiter Professor Manfred Buchroithner haben den höchsten Vulkan der Erde vermessen und kartiert. Von dem Gebiet um den Ojos del Salado (6893 m) in den chilenischen Anden wurde mittels modernster Satellitenbildtechnik und Satellitennavigation die bisher exakteste Karte dieser Region erstellt.
Ein kostenloser Shuttle-Service pendelt regelmäßig zwischen Hörsaalzentrum und den einzelnen dezentralen Veranstaltungsorten, z. B. den Fakultäten Medizin, Informatik sowie den pädagogischen Instituten.
Ausführliche Informationen zu Programm und Ablauf des Uni-Tages sind im Internet unter: http://www.tu-dresden.de/unitag/ zu finden.
Informationen für Journalisten:
Birgit Hartenhauer, Tel.: 0351 463-39170
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
überregional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
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