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Wissenschaft
Von der Universität Münster wurde als Nachfolger von Manfred Goos Stephan Grabbe (geb. 1961) auf die C4-Professur für Dermatologie und Venerologie berufen. Er ist damit auch Chef der Universitäts-Hautklinik, die er bereits seit Ende 2003 kommissarisch geleitet hatte.
Allgemeine Dermatologie, Dermato-Onkologie und Immundermatologie sind Schwerpunkte der klinischen Tätigkeit; Tumor-Immuntherapie, Wirkmechanismen verschiedener Immunmodulatoren auf das Immunsystem der Haut und Klinische Studien zur Immuntherapie des metastasierten malignen Melanoms gehören zum wissenschaftlichen Spektrum.
Grabbe war 1987 zum Dr. med. promoviert worden und hatte sich 1996 in Münster habilitiert. Einladungen an Forschungsstätten im Ausland, zahlreiche Veröffentlichungen und vielfältige Gutachtertätigkeiten, vor allem aber eine überaus erfolgreiche Drittmitteleinwerbung - sie beläuft sich bislang auf rund 3 Millionen Euro - sind Belege für den Erfolg der wissenschaftlichen Tätigkeit.
Die Anerkennung der Fachkollegen drückt sich in der Verleihung zweier wichtiger Preise aus. 1995 erhielt Grabbe den "Oscar Gans-Förderpreis" der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft und 1997 den 1. Preis im Rahmen der Verleihung des "Grünenthal-Förderpreis 'Haut und Umwelt'"
Hinweis für die Redaktionen: Ein Portraitfoto von Herrn Professor Grabbe stellen wir Ihnen im jpg-Format unter der Adresse
www.uni-duisburg-essen.de/aktuelles/pi_/fotos.shtml zur Verfügung.
Redaktion: Monika Rögge, Tel.: (0201) 183-2085
Weitere Informationen: Prof. Dr. Stephan Grabbe, Tel.: (2001) 723-2430
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
regional
Personalia
Deutsch
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