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Irena Lipowicz erstmalig an der Viadrina zu Gast/
Am 9. Mai Podiumsdiskussion mit Gesine Schwan und Jugendlichen zum Thema
"60 Jahre danach:
Vom Zusammenbruch Hitler-Deutschlands zum vereinigten Europa"
Erstmalig wird am kommenden Sonntag, 8. Mai 2005, die Deutschlandbeauftragte der polnischen Regierung, Prof. Irena Lipowicz, ihre deutsche Amtskollegin und Viadrina-Präsidentin Prof. Dr. Gesine Schwan an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) besuchen. Um 18 Uhr werden beide vor dem Gräfin-Dönhoff-Gebäude am Europaplatz eine Europaskulptur enthüllen, in die Zitate großer Europäer eingraviert sind. Eine ergänzende Ausstellung zu Visionen vom künftigen Europa wird anschließend im Foyer des Gebäudes gezeigt. Irena Lipowicz weilt anlässlich der Eröffnung des Deutsch-Polnischen Jahres in der Oderstadt.
Am 9. Mai von 14.30 bis 16.30 Uhr werden Gesine Schwan und Irena Lipowicz im Audimax der Universität, Logenstraße, an einer Diskussionsrunde mit deutschen, polnischen und französischen Jugendlichen einer trinationalen Staffelfahrt "tridem" zum Thema "60 Jahre danach: Vom Zusammenbruch Hitler-Deutschlands zum vereinigten Europa" teilnehmen. Auf dem Podium diskutieren weiterhin die Historiker Prof. Reinhard Rürup und Prof. Etienne Francois. Die Moderation der Diskussion hat Dr. Joachim Rogall von der Robert-Bosch-Stiftung. Interessenten sind herzlich eingeladen.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Geschichte / Archäologie, Gesellschaft
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Personalia
Deutsch
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