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04.05.2005 17:05

Auszeichnung der Deutschen Diabetes-Gesellschaft

Dr. Christoph Nothdurft Kommunikation & Medien
Max-Planck-Institut für biophysikalische Chemie

    Stephan Speier, Mitarbeiter einer Arbeitsgruppe vom Max-Planck-Institut für biophysikalische Chemie, die am Göttinger European Neuroscience Institute angesiedelt ist, erhält für seine Doktorarbeit den diesjährigen Förderpreis der Deutschen Diabetes-Gesellschaft. Der Preis ist mit einem auswärtigen Forschungsaufenthalt verbunden.

    Vom 4. bis 7. Mai 2005 findet im Internationalen Congress Centrum in Berlin die Jahrestagung der Deutschen Diabetes-Gesellschaft statt. Zu diesem Anlass wird Stephan Speier, Mitarbeiter der Arbeitsgruppe von Marjan Rupnik am European Neuroscience Institute Göttingen, der Förderpreis verliehen. Die Deutsche Diabetes-Gesellschaft verleiht diesen Preis alljährlich für "hervorragende Dissertationen auf dem Gebiet der Diabetologie". Der Preis in Höhe von 10.000 € "wird von der Bayer AG gestiftet und ist zweckbestimmt für die Unterstützung eines auswärtigen Forschungsaufenthalts des angehenden Wissenschaftlers".

    Die Arbeitsgruppe Rupnik beschäftigt sich seit 5 Jahren mit der Entwicklung und Regeneration neuroendokriner Funktion anhand von Gewebeschnitten der Bauchspeicheldrüse. Die Ergebnisse dieser Forschung sollen zur funktionellen Charakterisierung der Interaktionen zwischen neuronalen und endokrinen Zellen beitragen und neue Erkenntnisse über Pathophysiologie der Zuckerkrankheit erbringen. Herr Speier hat vor kurzem im Rahmen des Internationalen Studienganges "Neurosciences" an der Biologischen Fakultät der Georg-August-Universität Göttingen mit dem Thema "Elektrophysiologische Charakterisierung Insulin sezernierender Beta-Zellen in Gewebeschnitten des Pankreas" erfolgreich promoviert. Am 1. 9. 2005 wird er eine Stelle im renommierten Karolinska Institutet in Stockholm / Schweden antreten.

    Rückfragen bitte an:
    Wiebke Heinrich, European Neuroscience Institute Göttingen, Waldweg 33,
    37073 Göttingen, Tel. 0551 39-123 44, Fax: 0551 39-12346, eMail: eni@gwdg.de

    Sie finden diesen Text in elektronischer Form auch unter http://www.mpibpc.gwdg.de/PR/2005/05_07/. Wir bemühen uns um ein Bild, das wir dann ebenfalls unter dieser Webadresse einstellen werden.


    Weitere Informationen:

    http://www.mpibpc.gwdg.de/PR/2005/05_07/ - Pressemeldung


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Biologie, Ernährung / Gesundheit / Pflege, Informationstechnik, Medizin
    überregional
    Personalia
    Deutsch


     

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