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06.05.2005 13:07

Hier stimmt die Chemie: Zweiter Doktorandentag für Chemiker

Saar - Uni - Presseteam Pressestelle der Universität des Saarlandes
Universität des Saarlandes

    Rund 70 Doktorandinnen und Doktoranden von 15 Lehrstühlen der Fachrichtung 8.1 Chemie laden ihre Fachkollegen, Studierende, Schülerinnen und Schüler mit ihren Lehrern sowie Kooperationspartner aus der Industrie herzlich ein zum zweiten Doktorandentag für Chemiker

    am 24. Mai 2005 ab 13.00 Uhr
    im Großen Hörsaal der Chemie, Geb. 23,
    Uni-Campus Saarbrücken.

    Ab ca. 18.00 h wird der Doktorandentag in lockerer Runde mit einem Grillfest (Schwenker, Salate, Bier...) ausklingen.

    Zu diesem Lehrstuhl übergreifenden Chemiker-Treffen, das die Doktoranden selbst ins Leben gerufen haben, werden etwa 200 Gäste erwartet. Fünfzehn Arbeitskreise der Saarbrücker Chemie stellen sich mit Postern vor und bringen allen Interessierten die faszinierende und vielfältige Welt der Chemie näher. Fünf Doktorandinnen und Doktoranden halten zudem Vorträge über ihre Promotionsthemen, die sie gerne ihren Kollegen zur Diskussion stellen. Im Anschluss daran findet ein Vortrag aus der Industrie statt, der dieses Jahr von Dr. Bernd Riedl von der Bayer AG gehalten wird. Die Studierenden und interessierte Schüler können sich somit ein Bild von möglichen Forschungsrichtungen innerhalb der Chemie machen und Ideen für eigene Diplom- oder Doktorarbeiten sammeln. Weitere wissenschaftliche Posterpräsentationen laden darüber hinaus zum fachlichen Dialog mit Kollegen und Partnern aus der Industrie ein.

    Die Saarbrücker Chemie orientiert sich an den gesamtuniversitären Schwerpunkten Neue Materialien und Biowissenschaften (life sciences). Im materialwissenschaftlichen Schwerpunkt beschäftigen sich die Doktoranden unter anderem mit anorganischen Farbpigmentem, elektrokeramischen Werkstoffen, Computeranwendungen in der Nanochemie, der Konzeption von Precursor-Molekülen für besondere Beschichtungsverfahren, und der chemischen Nanotechnologie.
    Im biowissenschaftlichen Schwerpunkt optimieren die Chemikerinnen und Chemiker beispielsweise selektive Metallkomplexe für medizinische Anwendungen, erforschen die Struktur-Wirkungsbeziehung von Naturstoffen, und befassen sich mit der Biokatalyse.
    Besonders zu erwähnen sind die Bereiche Umweltanalytik/Umwelttechnologie und alternative Energien. Zusammen mit der Gesellschaft für umweltkompatible Prozeßtechnik (upt), die auf dem Uni-Campus angesiedelt ist, führen verschiedene Arbeitsgruppen EU-Projekte zum Umweltschutz durch.

    Sie haben Fragen? Wenden Sie sich bitte an
    Dipl. Chem. Daniel Stolz, Lehrstuhl für Organische Chemie I (Geb. 23.2),
    Tel. (0681) 302-64181, E-Mail: daniel.stolz@web.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Biologie, Chemie
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft, Studium und Lehre
    Deutsch


     

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