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10.05.2005 10:55

Vorteil Deutschland?Intern. Wissenschaftselite zieht Bilanz

Petra Dhein Pressereferat
Alexander von Humboldt-Stiftung

    Treffen der Kovalevskaja-Preisträger
    Einladung zum Pressegespräch am 19. Mai in Bonn

    Der Sofja Kovalevskaja-Preis der Alexander von Humboldt-Stiftung bietet herausragenden Forschertalenten aller Disziplinen aus dem Ausland jeweils bis zu 1,2 Millionen Euro, um über vier Jahre mit einem eigenen Forschungsteam in Deutschland neuem Wissen nachzuspüren. Das Signal ist: Auch in Deutschland steht jungen Forschern Wagniskapital zur Verfügung. Mut und Erfolgswille werden belohnt. Nach 2002 wurde der Preis im November 2004 zum zweiten Mal verliehen. Zeit für eine Bilanz: Welche wissenschaftlichen Erfolge gibt es bislang? Wie gut sind die Forschungsbedingungen im internationalen Vergleich? Wie viele der international umworbenen Preisträger entscheiden sich dauerhaft für das Forschen in Deutschland, und welche Gründe sind ausschlaggebend?

    10. Mai 2005; Pressemitteilung Nr. 9

    Vom 19. bis 20. Mai treffen sich die insgesamt 40 Preisträgerinnen und Preisträger der Jahre 2002 und 2004 und tauschen ihre Erfahrungen aus. Welche Karrieremöglichkeiten bieten sich im Anschluss an den Aufenthalt im Kovalevskaja-Programm? Von welchen Erfahrungen kann die zweite Generation der Preisträger profitieren? Wie erleben die Wissenschaftler und ihre Familien die Kultur und das Leben in Deutschland?

    Der Sofja Kovalevskaja-Preis ist einer der zurzeit höchst dotierten Wissenschaftspreise in Deutschland und ermöglicht wissenschaftliche Arbeit zu einzigartigen Konditionen: weitgehend ohne administrative Zwänge können die Preisträger an einem Institut ihrer Wahl arbeiten und eigene Nachwuchsforschergruppen aufbauen. Das Programm richtet sich an Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler im Alter von bis zu 35 Jahren. Das Preisgeld stammt aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF). Von den 29 Preisträgern des Jahres 2002 sind zwölf als Professoren, einer als Junior-Professor sowie vier als wissenschaftliche Mitarbeiter in Deutschland geblieben; vier planen den weiteren Aufenthalt und acht sind auf Positionen im Ausland gewechselt.

    Achtung Redaktionen:
    Das Treffen findet in Siegburg statt. Sie sind zur Teilnahme herzlich willkommen. Darüber hinaus sind Sie eingeladen zu einem Pressegespräch mit ausgewählten Preisträgern in der Humboldt-Stiftung in Bonn. Bitte teilen Sie uns Ihre individuellen Interviewwünsche mit. Das Programm sowie Informationen zu den Preisträgern und ihren Projekten finden Sie unter http://www.humboldt-foundation.de/presse

    Pressegespräch
    Zeit: 19. Mai 2005; 18:30 Uhr
    Ort: Humboldt-Stiftung, Jean-Paul Str. 12, Bonn-Bad Godesberg

    Pressekontakt:
    Georg Scholl und Antonia Petra Dhein, Pressestelle Humboldt-Stiftung; Telefon/Fax: +49 (0)228-833.257/216; presse@avh.de

    Die Alexander von Humboldt-Stiftung
    Jährlich ermöglicht die Humboldt-Stiftung über 1.800 Forschern aus aller Welt einen wissenschaftlichen Aufenthalt in Deutschland. Die Stiftung pflegt gemeinsam mit rund 100 Humboldt-Vereinigungen in 60 Ländern ein Netzwerk von weltweit etwa 23.000 Stipendiaten und Alumni aller Fachgebiete in 130 Ländern - unter ihnen 35 Nobelpreisträger.


    Weitere Informationen:

    http://www.humboldt-foundation.de/presse


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    überregional
    Forschungsprojekte
    Deutsch


     

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