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Die Hochschule Wismar bereitet derzeit gemeinsam mit der Sparkasse Mecklenburg-Nordwest die Einführung eins Chipkartensystems für Studenten, Professoren und Mitarbeiter vor. Die Karte ist einerseits Studentenausweis, Bibliotheksausweis, Mitgliederausweis und Meldekarte, andererseits werden durch die elektronische Geldbörsenfunktion die bargeldlosen Zahlungen z.B. für Kopiergeräte, Mensaessen, Gebühren, Getränkeautomaten usw. wesentlich vereinfacht.
Die Hochschule Wismar bereitet derzeit gemeinsam mit der Sparkasse Mecklenburg-Nordwest die Einführung eins Chipkartensystems für Studenten, Professoren und Mitarbeiter vor. Basierend auf dem Prinzip einer kontoungebundenen GeldKarte erhält zum Wintersemester 1999/2000 jeder Student diese universelle Funktionskarte. Sie ist einerseits Studentenausweis, Bibliotheksausweis, Mitgliederausweis und Meldekarte, andererseits werden durch die elektronische Geldbörsenfunktion die bargeldlosen Zahlungen z.B. für Kopiergeräte, Mensaessen, Gebühren, Getränkeautomaten usw. wesentlich vereinfacht.
Die Nutzungsmöglichkeiten werden im Folgejahr dann noch erweitert. So dient die Universalfunktionskarte dann als Zutrittskontrolle für bestimmte Räumlichkeiten, zur Zeiterfassung, als Rechner- und Mailboxzugangskontrolle, zur Prüfungsanmeldung, Fächerwahl u.v.a.m.
Die Sparkasse Mecklenburg-Nordwest unterstützt dieses beispielhafte Projekt. Ein Kooperationsvertrag wurde vor kurzem zwischen der Hochschule Wismar und der Sparkasse Mecklenburg-Nordwest unterzeichnet. Die örtliche Sparkasse sieht in diesem Projekt die weitere Akzeptanz der elektronischen Geldkarte als Zahlungsmittel. In der Hochschule werden Ladestationen für die elektronischen Ausweise aufgestellt. An den Terminals können die Universalkarten dann direkt oder mit der eigenen EC-Karte aufgeladen werden. In einigen Sparkassengeschäftsstellen können die Universalfunktionskarten auch gegen Bargeld an entsprechenden Geräten aufgeladen werden.
Als kontoungebundene GeldKarte kann dieser Ausweis dann für bargeldlose Zahlungen innerhalb der Hochschule, aber auch außerhalb bei allen Geldkartenakzeptanzstellen, wie Bäcker, Einzelhandelsgeschäfte, Zeitungskioske, Cafes, Bus- bzw. Taxibetriebe, Telefonzellen etc. genutzt werden.
Durch die Realisierung des Chipkartenprojektes soll ein verbesserter Service für Studenten und Mitarbeiter der Wismarer Hochschule, eine höhere Effektivität und Flexibilität von Arbeitsprozessen, eine höhere Sicherheit in Gebäuden und an Rechnern sowie eine Entlastung des Personals für andere Aufgaben erreicht werden
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
überregional
Organisatorisches
Deutsch
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