idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Grafik: idw-Logo

idw - Informationsdienst
Wissenschaft

Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
11.05.2005 09:49

Die Leibniz-Gemeinschaft im Europäischen Forschungsraum

Dr. Frank Stäudner Kommunikation
Leibniz-Gemeinschaft

    Terminerinnerung

    Parlamentarischer Abend der Leibniz-Gemeinschaft am Mittwoch, 11.5.2005, 19:00 Uhr, Berlin, Hilton am Gendarmenmarkt

    Berlin. Leibniz-Präsident Hans-Olaf Henkel erwartet heute rund 130 Gäste zum jährlichen Parlamentarischen Abend der Leibniz-Gemeinschaft in Berlin. 22 Leibniz-Instituten stellen Forschungsvorhaben vor, die die Europäische Union (EU) im Rahmen des 5. und 6. Forschungsrahmenprogramms fördert. "Die EU ist wichtig für die Leibniz-Gemeinschaft, die Leibniz-Gemeinschaft ist wichtig für die EU", betont Henkel.

    Nach vorläufigen Erhebungen habe die Leibniz-Gemeinschaft mit ihren 84 außeruniversitären Instituten im Jahr 2004 über 45 Millionen Euro EU-Drittmittel eingeworben. Zugleich bauten die Leibniz-Institute, so Henkel, mit ihren 270 laufenden grenzüberschreitenden Forschungsprojekten am Europäischen Forschungsraum tatkräftig mit.

    Der Abend beginnt mit zwei kurzen Ansprachen von Hans-Olaf Henkel und Dr. Peter Dröll, dem Kabinettschef von EU-Forschungskommissar Janez Potocnik. Danach haben die Gäste Gelegenheit, in zwangloser Umgebung mit den Direktorinnen und Direktoren der Leibniz-Institute ins Gespräch zu kommen. Die Leibniz-Institute zeigen aktuelle Forschungsergebnisse und haben dafür Forschungsgerät, Experimente und Untersuchungsobjekte zum Anfassen mit nach Berlin gebracht. Der Abend bietet damit die seltene Gelegenheit, sich einen kompakten und anschaulichen Überblick über die wissenschaftliche Arbeit der Leibniz-Institute zu verschaffen und mit hochkarätigen Wissenschaftlern ins Gespräch zu kommen.

    Medienvertreter sind herzlich eingeladen.

    Rückfragen, Interviewwünsche etc.:
    Frank Stäudner
    Tel. 030/20 60 49 42
    E-Mail staudner@wgl.de

    Bundesweit gehören zur Leibniz-Gemeinschaft 84 außeruniversitäre Forschungsinstitute und Serviceeinrichtungen für die Forschung. Die Ausrichtung der Leibniz-Institute reicht von den Natur-, Ingenieur- und Umweltwissenschaften über die Wirtschafts-, Sozial- und Raumwissenschaften bis hin zu den Geisteswissenschaften. Leibniz-Institute arbeiten interdisziplinär und verbinden Grundlagenforschung mit Anwendungsnähe. Sie pflegen intensive Kooperationen mit Hochschulen, Industrie und anderen Partnern im In- und Ausland. Das externe Begutachtungsverfahren der Leibniz-Gemeinschaft setzt Maßstäbe. Jedes Leibniz-Institut hat eine Aufgabe von gesamtstaatlicher Bedeutung. Bund und Länder fördern die Institute der Leibniz-Gemeinschaft daher gemeinsam. Die Leibniz-Institute beschäftigen rund 12.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und haben einen Gesamtetat von 950 Millionen Euro.

    Weitere Informationen im Internet unter www.leibniz-gemeinschaft.de.


    Weitere Informationen:

    http://www.leibniz-gemeinschaft.de


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftspolitik
    Deutsch


     

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).