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Wissenschaft
München, 19. Mai 2005 - Die Tiermedizinische Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) München und das Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit ziehen in Zukunft an einem Strang. Gemeinsam wollen die einzige universitäre Forschungseinrichtung zur Veterinärmedizin in Bayern und die zentrale Fachbehörde für den gesundheitlichen Verbraucherschutz die Tiergesundheit erhalten und verbessern, die Produktion hochwertiger tierischer Lebensmittel sichern sowie für Tierschutz und artgerechte Haltung eintreten. Am gemeinsamen Standort Oberschleißheim entsteht durch diese Vereinbarung eine bundesweit einmalige Form der wissenschaftlichen Zusammenarbeit auf diesen Gebieten.
Die feierliche Unterzeichnung des Kooperationsvertrags durch LMU-Rektor Professor Bernd Huber, den Dekan der Tiermedizinischen Fakultät Professor Andreas Stolle und den Präsidenten des Landesamtes für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit Professor Volker Hingst findet statt am:
Dienstag, 24. Mai 2005, um 10 Uhr,
im Dekanatssaal der Tierärztlichen Fakultät,
Königinstraße 11, 80539 München.
Anschließend besteht bei einer kleinen Brotzeit die Gelegenheit für Informationsgespräche.
Mit der Kooperation wollen beide Partner in der Forschung die Entwicklung von Methoden und den Austausch von Fachwissen vorantreiben sowie den Zugang zu Probenmaterial und epidemiologischen Daten ermöglichen. Darüber hinaus sollen Geräte, Bibliotheken und Fortbildungsveranstaltungen gemeinschaftlich genutzt und organisiert werden. Neben der Möglichkeit für Praktika eröffnen sich für Studierende durch die Kooperation viele neue Aspekte des Wissensgebiets Tiermedizin.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftspolitik
Deutsch
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