idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Grafik: idw-Logo

idw - Informationsdienst
Wissenschaft

Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
19.05.2005 16:15

Wettbewerb "Excellence in Production": Die Auswahl der besten Werkzeug- und Formenbauer beginnt

Susanne Krause Externe und interne Kommunikation
Fraunhofer-Institut für Produktionstechnologie IPT

    Ein außerordentlich positives Resümee ziehen die Veranstalter des Wettbewerbs "Excellence in Production" jetzt zum Ende der Anmeldefrist: Zum Vergleich für den "Werkzeugbau des Jahres 2005" hatten das Fraunhofer-Institut für Produktionstechnologie IPT und das Laboratorium für Werkzeugmaschinen und Betriebslehre der RWTH Aachen gemeinsam mit der Wochenzeitung VDI-Nachrichten, dem Fachmagazin werkzeug & formenbau sowie dem Branchenverband VDMA Werkzeugbau aufgerufen. Fast 300 Unternehmen meldeten sich auf der Internetseite des aachener werkzeug- und formenbaus, einer gemeinsamen Initiative der beiden Aachener Institute, zum Wettbewerb an. 68 von ihnen meisterten bereits die erste Hürde und qualifizierten sich für die nächste Runde.

    Das Teilnehmerfeld ist breit gestreut: Unternehmen aus nahezu allen Bereichen der Branche mit Betriebsgrößen von sechs bis über 260 Mitarbeiter sind vertreten. Auf Basis des Fragebogens messen sich nun die besten Teilnehmer in einem ausführlichen Leistungsvergleich. Im Anschluss ermittelt eine unabhängige Jury unter der Schirmherrschaft von VDI-Präsident Jürgen Thumann die Preisträger in den Einzelkategorien und kürt den Gesamtsieger.

    Das Kolloquium "Werkzeugbau mit Zukunft" bildet am 29. November 2005 die Plattform für die Preisverleihung. Das jährliche Branchentreffen findet dazu erstmals nicht in Aachen, sondern am Vorabend der Frankfurter Fachmesse Euromold in Wiesbaden statt. Hier präsentieren sich die Gewinner und berichten vor internationalem Publikum über ihre Erfolgsstrategien.

    Unter den Teilnehmern des Wettbewerbs finden sich nicht nur Werkzeug- und Formenbauer, die sich von vornherein auf dem Siegertreppchen sahen, sondern auch zahlreiche Unternehmen, die das Feedback des aachener werkzeug- und formenbaus strategisch für sich nutzen wollen. Bereits die Bewertungskriterien des Fragebogens bieten ihnen eine Richtschnur, eigene Chancen zur Verbesserung ihrer Wettbewerbsposition auszuloten.

    Die Veranstalter zeichnen mit dem Preis Werkzeug- und Formenbau-Unternehmen aus, die selbstständig oder als interne Dienstleister agieren und außergewöhnliche Leistungsfähigkeit beweisen. Dazu bewertet die Jury mit Vertretern aus Politik (BMWA), Verbänden (VDA, VDI, VDMA), Wirtschaft und Wissenschaft nicht nur die Ergebnisse der Unternehmen, sondern auch die Faktoren, die sie zu dieser Leistung befähigen. Wichtige Kriterien sind beispielsweise die Unternehmensstrategie und ihre Umsetzung, die Effektivität und Effizienz der Prozesse und unterstützender Ressourcen. Der Unternehmenserfolg wird aus den Blickwinkeln von Investoren, Kunden, Mitarbeitern und der Gesellschaft bewertet.

    Unternehmen, die in diesem Jahr die Teilnahme versäumt haben oder leer ausgehen, erhalten im kommenden Jahr wieder eine Chance, ihr Können unter Beweis zu stellen.

    Über den aachener werkzeug- und formenbau (awf):
    Orientierung und Überblick in Markt und Wettbewerb bieten das Fraunhofer-Institut für Produktionstechnologie IPT, das Werkzeugmaschinenlabor der RWTH Aachen sowie das Fraunhofer Center for Manufacturing Innovation CMI (Boston/USA) seit 1995 mit ihrer gemeinsamen Initiative aachener werkzeug- und formenbau (awf). Mit seinem Know-how und einer einzigartigen Infrastruktur der beteiligten Institute bietet der awf seinen Projektpartnern Systemlösungen aus einer Hand - von ersten Markt- und Machbarkeitsstudien bis hin zur Serienreife neuer Technologien. Der Fokus des awf zielt dabei neben der technischen Innovation immer auch auf die Wirtschaftlichkeit. Die Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001 belegt und garantiert eine effiziente Zusammenarbeit.

    Ihr Ansprechpartner
    Herr Dipl.-Ing. Kristian Arntz
    Fraunhofer-Institut für
    Produktionstechnologie IPT
    Steinbachstr. 17
    52074 Aachen
    Telefon: +49 (0)241/89 04 -121
    Fax: +49 (0)241/89 04 -121
    kristian.arntz@ipt.fraunhofer.de


    Weitere Informationen:

    http://www.excellence-in-production.de
    http://www.werkzeugbau-aachen.de
    http://www.ipt.fraunhofer.de
    http://www.wzl.rwth-aachen.de


    Bilder




    None


    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Maschinenbau, Werkstoffwissenschaften, Wirtschaft
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Forschungs- / Wissenstransfer
    Deutsch


     

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).