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Pressekonferenz:
Dienstag, 31. Mai, 14.00 Uhr, Königsbrücker Straße 180, 01099 Dresden, Zufahrt Süd, Konferenzzone Bau 15
mit
Edelgard Bulmahn, Bundesministerin für Bildung und Forschung
Prof. Dr. Georg Milbradt, Ministerpäsident des Freistaats Sachsen
Dr. Alfred Gossner, Vorstand der Fraunhofer-Gesellschaft
Dr. Andreas von Zitzewitz, Vorstand Infineon Technologies AG
Dr. William Siegle, Senior Vice President AMD
Dr. Peter Kücher, Institutsleiter des Fraunhofer CNT
Vor neun Monaten unterzeichneten Partner aus Wissenschaft und Wirtschaft, der Bund und der Freitstaat Sachsen das "Memorandum of Understanding" und legten damit die Basis für das neue Forschungszentrum für Nanoelektronische Technologien CNT. Am 31. Mai wird die neue Forschungsplattform von europäischem Rang mit Bundesforschungsministerin Bulmahn, Ministerpräsident Milbradt und den Partnern Fraunhofer-Gesellschaft, Infineon und AMD nun feierlich eröffnet. Auf der Pressekonferenz werden Ihnen vor der Eröffnungsfeier die forschungs-politischen und wirtschaftlichen Perspektiven erläutert, die mit der Gründung des CNT verfolgt werden.
Die technologische Weiterentwicklung in der Halbleiterindustrie verlangt nach Technologien im Nanomaßstab, der Nanoelektronik, und damit der Beherrschung atomarer Dimensionen in einem Schaltkreis. Nur so können die für diese Industrie seit 40 Jahren selbstverständlichen Steigerungen in der Leistungsfähigkeit der Bauelemente bei gleichzeitiger Reduzierung der Kosten je Funktion auch künftig erreicht werden.
Die Halbleitertechnologie ist eine wichtige Grundlage für die Entwicklung in vielen anderen Branchen. Sie erschließt neue Produkte und Märkte. Nanoelektronische Technologien werden so zu einer umfassenden Basistechnologie. Deshalb hat die Entwicklung der Höchstintegration, an der im Dresdner CNT nun gearbeitet wird, strategische Bedeutung für Deutschland und Europa.
Rufen Sie uns an, wenn Sie Interviewwünsche haben oder vorher etwas aufzeichnen wollen. Telefon: 0 89 / 12 05-13 01
Bitte melden Sie sich an: presse@zv.fraunhofer.de.
Eine Fotowand steht am Ende der Pressekonferenz für Aufnahmen bereit.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Informationstechnik, Maschinenbau
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Forschungsprojekte
Deutsch
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