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19.05.1999 16:43

Wissenschaftsrat dem idw beigetreten

Dr. Josef König Dezernat Hochschulkommunikation
Ruhr-Universität Bochum

    Eine der einflußreichsten Institutionen der deutschen Wissenschaftslandschaft beteiligt sich am Informationsdienst Wissenschaft (idw): Seit einigen Tagen gehört auch der Wissenschaftsrat zu diesem Netzwerk aus mittlerweile 410 Mitglieds-Einrichtungen.

    Bochum, Bayreuth, Clausthal, 19.05.1999
    Nr. 15

    Wissenschaftsrat Mitglied im idw
    Mehr als 50 neue Einrichtungen allein 1999

    Eine der einflußreichsten Institutionen der deutschen Wissenschaftslandschaft beteiligt sich am Informationsdienst Wissenschaft (idw): Seit einigen Tagen gehört auch der Wissenschaftsrat zu diesem Netzwerk aus mittler-weile 410 Mitglieds-Einrichtungen. Der Wissenschaftsrat berät die Bundesregierung und die Regierungen der Länder in Fragen der inhaltlichen und strukturellen Entwicklung der Hochschulen, der Wissenschaft und der Forschung sowie des Hochschulbaus.

    Der idw - die deutschsprachige Wissenschaftsnachrichtenagentur im Internet - ist damit allein in den ersten Monaten dieses Jahres um mehr als 50 Mitglieds-Einrichtungen ge-wachsen. Mit über 300 am Experten-Makler und über 150 am Transfer-Makler des idw angeschlossenen wissenschaftlichen Institutionen und einem öffentlich zugänglichen Archiv mit mehr als 10.000 wissenschaftlichen Mitteilungen und Nachrichten vereinigt der idw ein Wissenspotential, das seinesgleichen sucht.

    Nutzbar machen können sich dieses Angebot insbesondere Journalisten und Unterneh-men. Sie knüpfen über die automatisch arbeitenden Makler eigene Kontakte zur Wis-senschaft und besorgen sich so ganz unbürokratisch wertvolles und aktuelles Wissen aus erster Hand. Die ständig wachsende Anzahl von Nutzern weiß den idw zu schätzen: 14 namhafte Bildungs- und Wissenschaftsjournalisten aus Print- und elektronischen Medien, versammelt im idw-Nutzerbeirat, haben den idw kürzlich in einer Resolution als ein "wichtiges und notwendiges Instrument" beschrieben, das Nachrichten "kompetent, schnell und effektiv" transportiere: "Die Nutzer des Dienstes - vor allem die wachsende Schar freier Mitarbeiter von Hörfunk und Fernsehen - können auf eine verläßliche und qualitativ hochwertige Informationsquelle zurückgreifen."

    Das Archiv des idw ist im Internet komfortabel im Volltext recherchierbar. Es enthält über 10.000 wissenschaftliche Mitteilungen aus allen Sparten der Forschung - von der Archäologie bis zum Zivilrecht. Dadurch ist es eine Fundgrube für alle, die sich aus beruflichen oder privaten Gründen über die Wissenschaft informieren möchten.

    Bis zu 60.000 E-Mails mit Wissenschaftsnachrichten versendet der idw pro Tag an seine mittlerweile mehr als 5000 Abonnenten. Dabei stellt sich jeder aus seinen thematischen und geographischen Interessen sein ganz persönliches Abo-Profil zusammen. Das idw-Adreßbuch, der Kiosk mit über 400 Wissenschafts-Links und der Nachrichten-Ticker runden das Angebot im idw ab. Alle diese Angebote sind weiterhin kostenlos.

    Der idw wurde 1995 als Gemeinschaftsprojekt der Pressestellen der Universität Bayreuth, der Ruhr-Universität Bochum und der TU Clausthal in Zusammenarbeit mit dem Re-chenzentrum der Clausthaler TU gegründet. Er wird gefördert vom Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie (BMBF).

    Der idw ist rund um die Uhr im Internet zu finden unter < http://idw.tu-clausthal.de/ >


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    überregional
    Organisatorisches, Wissenschaftspolitik
    Deutsch


     

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