idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Grafik: idw-Logo

idw - Informationsdienst
Wissenschaft

Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
20.05.1999 09:25

"Wissen schafft Hoffnung": Zwei Pressekonferenzen auf dem 7. Deutschen AIDS-Kongress

Dr. Josef König Dezernat Hochschulkommunikation
Ruhr-Universität Bochum

    Aufklärung tut not: "Wissen schafft Hoffnung" ist daher das Motto des 7. Deutschen AIDS-Kongress vom 2.-6. JUNI 1999 in der GRUGA-HALLE in ESSEN. Um sich ausführlich über den Kongreß, neue Entwicklungen in Forschung und Therapie zu informieren, sind Sie herzlich zu zwei Pressekonferenzen eingeladen.

    Bochum, 20.05.1999
    Nr. 110

    Wissen schafft Hoffnung
    Alarmierendes aus Osteuropa und Afrika
    Einladung zu zwei PKn auf dem 7. Deutschen AIDS-Kongress

    Sehr geehrte Damen und Herren,
    daß AIDS schon lange keine Krankheit nur von Schwulen oder Drogenabhängigen ist, zeigt die Tatsache, daß in viele Ländern Afrikas die sexuell aktive Bevölkerung in hohem Maße vom HI-Virus durchseucht ist. Alarmierend sind auch neue Zahlen aus Osteuropa; etwa aus Rußland, Weißrußland oder der Ukraine, wo die Zahl der Infektionen zuletzt teilweise um 200 Prozent gestiegen ist. Befürchtungen für die Zukunft wachsen auch aus der Tatsache, daß Jugendliche fast die Hälfte der weltweit 16.000 Neuinfektionen jährlich ausmachen.

    Aufklärung tut not

    Aufklärung tut not: "Wissen schafft Hoffnung" ist daher das Motto des 7. Deutschen AIDS-Kongress (2.-6. JUNI 1999 in der GRUGA-HALLE in ESSEN). Ziel des Veranstalters und Präsidenten der Deutschen AIDS-Gesellschaft (DAIG), Priv.-Doz. Dr. Norbert Brockmeyer (Direktor der Immunologischen HIV-Ambulanz, Derma-tologische Klinik im St. Josef-Hospital Bochum - Klinikum der RUB) ist der intensive Informations- und Erfahrungsaustausch mit Betroffenen, Pflegern, Sozialeinrichtungen und Politikern. 1.400 Teilnehmer, 420 wissenschaftliche Beiträge, darunter 95 Poster, Plenar- und Parallelsitzungen mit international hochrangigen Wissenschaftlern werden dazu beitragen. Schirmherrin ist Birgit Fischer, Ministerin für Frauen, Jugend, Familie und Gesundheit des Landes Nordrhein-Westfalen.

    Um Sie ausführlich über den Kongreß, neue Entwicklungen in Forschung und Therapie zu informieren, lade ich Sie herzlich ein zu zwei Pressekonferenzen:

    1. TERMIN, Gesprächspartner und Themen

    1. Pressekonferenz, Mittwoch, 2. Juni 1999, 11 Uhr, Gruga, Messezentrum-Ost Essen; Gesprächspartner: Priv.-Doz. Dr. Norbert Brockmeyer (Bochum, Präsident der DAIG), Prof. Dr. Helga Rübsamen-Waigmann (Wuppertal), Ulrich Würdemann (Community Comittee, Berlin), Dr. Bernhard Schwartländer (UNAIDS, Genf), Dr. Schlomo Staszewski (Frankfurt) und Dr. Hans Jäger (KIS, München); Themen: Neue Entwicklungen seit dem 6. Kongreß (München), neue Trends in Therapie und Forschung, Internationale Szene.

    2. TERMIN, Gesprächspartner und Themen

    2. Pressekonferenz, Freitag, 4. Juni 1999, 11 Uhr, Gruga, Messezentrum Ost (Essen), Gesprächspartner: Priv.-Doz. Dr. Norbert Brockmeyer (Bochum, Präsident der DAIG), Dr. Heribert Knechten (PZB, Aachen), Prof. Dr. Frank-Dirk Göbel (München), Dirk Hetzel (Community Comittee, Berlin), Prof. Dr. Gerhard Hunsmann (Göttingen) und Prof. Dr. Bernhard Fleckenstein (Erlangen); Themen: Neues aus klinischer Forschung zu Medikamentenmix, Ambulante Versorgung, Retroviren, Prävention, Wirt-Genetik.

    Bitte anmelden

    Ich würde mich sehr freuen, Sie bei dieser Gelegenheit begrüßen zu können. Bitte, teilen Sie mir per eMail mit, ob und zu welcher Pressekonferenz Sie kommen werden.
    Mit freundlichem Gruß

    Dr. Josef König


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Gesellschaft, Medizin
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
    Deutsch


     

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).