idw - Informationsdienst
Wissenschaft
Ziel: Forschung im Pflegebereich, um Pflegebedürftigkeit zu verhindern
Was braucht ein Patient, der nach einer Operation verwirrt ist? Wie vermeidet man mit richtiger Pflege solche Verwirrtheit? Warum haben immer noch über die Hälfte aller Pflegekräfte Probleme mit dem Rücken? Was kann man für Patienten im "Wachkoma" tun? Wie viele Menschen leiden in Deutschland an den Folgen einer Hirnverletzung?
Das sind Fragen, die die Pflegewissenschaft untersucht, um Pflegende überhaupt erst mit dem Wissen zu versorgen, das sie für ihre Arbeit benötigen. Das Studium der Pflegewissenschaft an der Universität Witten/Herdecke hat das Wissenschaftsministerium des Landes Nordrhein-Westfalen jetzt mit den international üblichen Abschlüssen "Master" und "Bachelor of nursing science" anerkannt. Zur Feier dieses neuen Studienganges laden wir Sie,am
Freitag, den 28. Mai 1999 ab 18 Uhr
in die Universität Witten/Herdecke
Alfred-Herrhausen-Str.50
herzlich ein.
Das Studium der Pflegewissenschaft steht ausgebildeten Krankenschwestern und Pflegern offen, die sich mit dieser Qualifizierung neue Berufsfelder erschließen können. Zukünftige Arbeitsfelder sind Altenheime, Krankenhäuser und große Pflegedienste ebenso wie Ministerien, Gesundheitsämter, Pflege- oder Krankenkassen. Überall dort, wo mit Untersuchungen über Pflegeabläufe die Qualität der Versorgung verbessert werden kann, sind Pflegewissenschaftler gefragt.
Weitere Informationen im Institut für Pflegewissenschaft, 02302/669-358
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Gesellschaft, Medizin
überregional
Studium und Lehre
Deutsch
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