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Die Hochschule für Film und Fernsehen Potsdam-Babelsberg lädt Besucher aus der Umgebung sowie dem In- und Ausland am 5. Juni 1999 zum Tag der offenen Tür ins Babelsberger Villenviertel ein.
Wegen der Unwägbarkeiten mit dem Umzug in ihren Neubau auf dem Gelände der Medienstadt Babelsberg hat die Hochschule für Film und Fernsehen Potsdam-Babelsberg sich entschlossen, ihren diesjährigen Tag der offenen Tür im Sommer durchzuführen. Vermutlich zum letzten Mal haben Potsdamer, Berliner und Besucher aus dem Bundesgebiet sowie dem Ausland
am 5. Juni 1999 von 10.00 bis 16.00 Uhr
Gelegenheit, durch die HFF-Gebäude im Babelsberger Villenviertel zu streifen, die verschiedenen Ausbildungseinrichtungen zu besichtigen, Fragen zu stellen und Einblicke in die Werkstattpraxis zu nehmen. Der nächste Tag der offenen Tür der Hochschule wird mit hoher Wahrscheinlichkeit erst nach dem Umzug (dann in der Marlene-Dietrich-Allee 11 in der Medienstadt Babelsberg) stattfinden.
Auch in diesem Jahr haben sich die Studiengänge bemüht, ein buntes und interessantes Programm zusammenzustellen, um damit ihre Ausbildungstätigkeit zu demonstrieren. So werden wieder jede Menge Studentenfilme zu sehen sein, Schauspielvorführungen stattfinden, Film-, Video- und elektronische Mischungen demonstriert, Dramaturgiegespräche sowie Gespräche über bildkünstlerisches Gestalten in der Animation angeboten etc. Auch die Organisatoren der Internationalen Studentenfilmtage "SehSüchte" werden ihr Festival präsentieren.
Neben all diesen aktiven Vorführungen gibt es ganztägig sowohl in jedem Studiengang eine Studienfachberatung als auch die Allgemeine Studienberatung für potentielle Studienbewerber. Die überdurchschnittlich gut sortierte Bibliothek der Hochschule wird ebenfalls ihre Tore für den Ausleihbetrieb geöffnet halten.
Zentrale Anlaufstelle für alle Besucher ist das Haupthaus der HFF, Karl-Marx-Str. 33 in Potsdam-Babelsberg. Hier werden die Besucher mit dem Programmablauf (was, wann, wo) und einer Wegskizze versorgt und auf den richtigen Pfad geschickt.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Medien- und Kommunikationswissenschaften
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Studium und Lehre
Deutsch
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