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04.06.1999 13:43

China Konferenz von AIESEC in Bayreuth

Ursula Küffner Pressestelle
Universität Bayreuth

    "China Conference" - Unternehmen auf dem Weg nach China

    Wege aus der Krise, Lösungen für Probleme, Beseitigung von Wissenslücken: Diese Ziele führen China-Experten, Studenten und Firmenvertreter Ende Juni in Bayreuth zusammen.

    Diese Veranstaltung wird vom Lokalkomitee der internationalen Studentenorganisation AIESEC in Bayreuth vom 24.-27. Juni 1999 ausgerichtet. Die Teilnehmer erwartet dabei eine vielfältige Auswahl an Vorträgen und Workshops, die von erfahrenen Experten auf dem jeweiligen Gebiet geleitet werden. Als Ergebnisse dieser Veranstaltung werden verschiedene Erfolgsstrategien zum unternehmerischen Handeln in China auf der einen Seite und mögliche neue Ansätze für Hochschulkooperationen zwischen Deutschland und China auf der anderen Seite angestrebt.

    Die Konferenz findet statt unter der Schirmherrschaft des Ministerpräsidenten des Freistaates Bayern, Dr. Edmund Stoiber, sowie mit Unterstützung der Haniel-Stiftung und des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.

    Am Donnerstag und Freitag wird vorrangig die unternehmerische Seite behandelt. So referiert beispielsweise Prof. Dr. Schneidewind, Mitglied im Aufsichtsrat der Wella AG, über den Markteintritt in China, während zu anderer Zeit Workshops zu den Punkten Rechtsformen, Wirtschaftsreformen und Verhandlungspraktiken angeboten werden. Ferner wird Herr Joswiak, ein Vertreter des Auswärtigen Amtes, über das Entstehen und die Auswirkungen der Asienkrise sprechen. Es werden aber auch Besonderheiten bei Entscheidungsprozessen und andere kulturelle Unterschiede beleuchtet.

    Die letzten beiden Tage setzen einen Schwerpunkt auf Aus- und Weiterbildung. Neben hilfreichen Ratschlägen für Studenten (Erfahrungsberichte, Anlaufstellen) findet aber auch ein Vortrag von Prof. Dr. Dr. Harro von Senger über chinesische Strategeme statt. Mit Veranstaltungen zur Personalpolitik wird ein weiteres interessantes Themengebiet abgedeckt.

    An allen Tagen ist darüber hinaus ausreichend Zeit für das gegenseitige Kennenlernen aller Teilnehmer, insbesondere der Gäste der China, vorhanden. Dieses Kennenlernen und der Aufbau von Kontakten stellt ein weiteres wichtiges Anliegen der Konferenz dar. Als Voraussetzung für eine praktische Umsetzung der ausgearbeiteten Strategien ist dieser Bestandteil unabdingbar.

    Neben dem praktischen Nutzen möchten die Veranstalter den Teilnehmern auch das weitergeben, was sich die Studentenorganisation AIESEC seit ihrer Gründung 1948 zum Ziel setzt. Durch Praktika in fremden Ländern und Kulturen, aber auch mittels internationaler Veranstaltungen wie zum Beispiel der China Conference gibt AIESEC jungen Leuten die Chance, sich persönlich weiterzuentwickeln. Angesichts weltweiter Präsenz (AIESEC ist in über 80 Ländern aktiv) steht Internationalität und Toleranz für die Mitglieder dieser Organisation im Mittelpunkt. Dabei wird immer wieder das Bewußtsein für kulturelle Unterschiede geschärft. Ein wichtiger Aspekt, der auch während der China Conference zum Tragen kommt.

    Weitere Informationen über AIESEC sind im Internet unter www.de.aiesec.org erhältlich.
    Ansprechpartner in bezug auf die China Conference ist das Lokalkomitee Bayreuth (Tel.: 0921/55-2868, Fax: 0921/55-2985, e-mail: bayreuth@de. aiesec.org). Die Internetadresse hierzu lautet www.uni-bayreuth.de/students/aiesec.


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
    Deutsch


     

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