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Wissenschaft
EINLADUNG
Sehr geehrte Damen und Herren,
vom 22. Juni bis 30. Juli wird auf Initiative des Kunsthistorischen Instituts der Universität Tübingen die Wanderausstellung "Kunstgeschichte im Nationalsozialismus. Zur Geschichte einer Wissenschaft zwischen 1930 und 1950" im Ausstellungsraum des Ludwig-Uhland-Instituts für Empirische Kulturwissenschaft auf Schloss Hohentübingen gezeigt. Die Ausstellung thematisiert das Verhältnis von Wissenschaft und Politik ebenso wie den Alltag an deutschen kunsthistorischen Instituten. Es werden bislang unbekannte Dokumente zu den verschiedenen Akteuren, Institutionen und Forschungsfeldern der Disziplin präsentiert. Schwerpunkte bilden die Kunsthistorischen Institute an den Universitäten Bonn, München, Marburg, Tübingen und Karlsruhe sowie Forschungsinstitute in Paris und Marburg. Archivalien, Fotografien, Filme, Tondokumente und Interviews mit Zeitzeugen vermitteln die Facetten einer Wissenschaft im Nationalsozialismus. Die Geschichte des Tübinger Instituts recherchierte Nicola Hille, M. A., die auch die Ausstellungspräsentation realisiert hat.
Zu einer Vorbesichtigung der Ausstellung für die Vertreter der Medien lade ich Sie hiermit sehr herzlich für
Mittwoch, den 22. Juni, 11 Uhr in den Ausstellungsraum im Haspelturm
ein. Nicola Hille wird Ihnen die Ausstellung, zu der es auch eine Publikation gibt, erläutern. Die Öffnungszeiten der Ausstellung sind Mittwoch bis Sonntag, jeweils 10 bis 17 Uhr. Die Ausstellungseröffnung ist am 22. Juni, 20.15 Uhr.
Mit freundlichen Grüßen
(i. V. Janna Eberhardt)
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Geschichte / Archäologie, Kunst / Design, Musik / Theater, Politik, Recht
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Forschungsergebnisse
Deutsch
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