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27.06.2005 13:32

Spitzenforschung an der TU Dresden: Ausgewählte Forschungsprojekte präsentiert die Universität zur Langen Nacht der Wissenschaften

Mathias Bäumel Pressestelle
Technische Universität Dresden

    Die TU Dresden zählt zu den forschungsstärksten Hochschulen Deutschlands. Als Volluniversität mit 14 Fakultäten umfasst sie ein wissenschaftliches Spektrum, dessen Breite nur wenige andere Hochschulen in Deutschland zu bieten haben. Kein Wunder, dass die TU Dresden immer beliebter wird. Heute studieren an der TU Dresden fast 35.000 Studenten.

    Um ihre Forschungsstärke den Bürgern der Stadt Dresden zu präsentieren, lädt die TU Dresden am 1. Juli 2005, ab 18:00 Uhr im Rahmen der 3. Dresdner Langen Nacht der Wissenschaften zu zahlreichen spannenden Veranstaltungen ein.

    Insgesamt beteiligen sich 56 Institute von 13 Fakultäten der TUD sowie das Mitteleuropazentrum, die Zentrale Studienberatung und weitere Einrichtungen der Universität mit 136 Einzelveranstaltungen an der Langen Nacht der Wissenschaften.

    Im Rahmen der Eröffnung werden ab 18:00 Uhr Barbara Ludwig, Sächsische Staatsministerin für Wissenschaft und Kunst, Prof. Hermann Kokenge, Rektor der TUD, und Dirk Hilbert, Wirtschaftsbürgermeister der Landeshauptstadt Dresden, im Hörsaalzentrum die Preisträger des Schülerwettbewerbs "Auf den Spuren von Wissenschaft in Dresden" auszeichnen.

    Während der Nacht stehen der Experimentier- und Schaulust der Dresdner (fast) alle Türen der TUD offen. Ob Traktorfahren oder Kunstgenuss, ob Botanik oder Windkanal, das Angebot ist vielfältig und anspruchsvoll.

    Beispielsweise werden im Institut für Landtechnik, Bergstraße 120 moderne und historische Traktoren präsentiert und wer will, darf auch selbst damit fahren.

    Die Universitätssammlungen in der ALTANA-Galerie laden im Rahmen der aktuellen Max-Beckmann-Ausstellung zu Führungen, Vorträgen und Theatervorstellungen ein.

    Auch der Forstbotanische Garten in Tharandt öffnet am 1. Juli seine Pforten weit über die üblichen Öffnungszeiten hinaus. Das Nordamerikaareal ist am Wachsen und, falls das Wetter mitspielt, kann man dort ab 4:00 Uhr bei einem Frühstück den Sonnenaufgang in den Rocky Mountains erleben.

    Das komplette Programm ist im Internet unter www.wissenschaftsnacht-dresden.de zu finden.

    Informationen für Journalisten: Pressestelle der TU Dresden, Tel. 0351 463-32398, E-Mail: pressestelle@mailbox.tu-dresden.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    regional
    Organisatorisches
    Deutsch


     

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