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Die Technische Universität Braunschweig hat eine weitere Ausgründung hervorgebracht: die Firma Symtavision GmbH. Das Gründerteam kommt aus dem Institut für Datentechnik und Kommunikationsnetze (IDA) der Technischen Universität Braunschweig.
Ein Produkt zur Analyse und Optimierung von komplexen Echtzeit-Betriebsumgebungen, das am IDA entwickelt worden ist, wird nun durch das Unternehmen Symtavision exklusiv vermarktet.Ein entsprechender Lizenzvertrag wurde an der TU Braunschweig unterzeichnet. Das Produkt ermöglicht Entwicklungsingenieuren, die Zuverlässigkeit von komplexen elektronischen Systemen, wie zum Beispiel in der Automobilindustrie (ABS, EPS), im Bereich Multimedia (DVBT) oder in der Telekommunikation (UMTS-Handy) systematisch zu erhöhen und kostengünstig zu optimieren.
Eine weitere Vertragsvereinbarung sieht eine erste Beteiligung der TU Braunschweig an einem Unternehmen vor. Die Carolo-Wilhelmina wird dabei Minderheitsgesellschafterin des Unternehmens Symtavision GmbH. Als weitere Gesellschafter werden als Privatpersonen der Institutsleiter des IDA, Prof. Dr. Rolf Ernst, und Uwe Köhler, ein Mitglied des Business Angel Netzwerkes SüdOstNiedersachsen (BANSON), sich an diesem Unternehmen beteiligen.
Die beiden Mitarbeiter des IDA Dr.-Ing. Marek Jersak und Dr.-Ing. Kai Richter, die durch die Gestaltung und ihre Mitwirkung zum Entstehen der Produkte maßgeblich mit beigetragen haben, fungieren gleichzeitig als Geschäftsführer von Symtavision. "Unsere Motivation für die Entwicklung und Umsetzung des Produkts ist, dass Elektronik vor allem zuverlässig aber auch kostengünstig sein muss. Mit Symtavision können wir den Herstellern genau dies bieten", so die beiden Gründer Jersak und Richter.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Elektrotechnik, Energie, Informationstechnik, Verkehr / Transport
überregional
Forschungs- / Wissenstransfer, Forschungsprojekte
Deutsch
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