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Wissenschaft
Wie kann, wie soll, wie muß sich die Lehre an deutschen Hochschulen verändern, damit sie über den Jahrhundertwechsel hinaus verantwortet werden und als "zukunfts-fähig" bezeichnet werden kann? Dieser Frage geht vom 25. bis 27. Juni 1999 eine Tagung an der Universität Dortmund nach.
"Wissenschaft 2000 - Die Hochschullehre der Zukunft" ist das Thema der Zusammenkunft, zu der die Naturwissenschaftler-Initiative "Verantwortung für Friedens- und Zukunftsfähigkeit", die Gesellschaft Verantwortung in der Wissenschaft und die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft einladen. Die Heinrich Böll-Stiftung NRW sowie der Interdisziplinäre Arbeitskreis Wissenschaft und Verantwortung an der Universität Dortmund kooperieren.
Die Diskussion will an den Begriff der Studienreform anknüpfen, ihn aber ausweiten: Die universitäre Ausbildung soll auch unter dem Gesichtspunkt der Zukunftsfähigkeit beleuchtet werden. Zu erwarten ist also eine Auseinandersetzung, die Konzepte der letzten zwei Jahrzehnte aufgreift, aber auch wissenschaftliches und gesellschaftliches Neuland betritt.
Die Tagung beginnt am 25. Juni um 18 Uhr und endet am Mittag des 27. Juni. Sie findet an der Universität Dortmund im Haus Emil-Figge-Str. 50 statt.
Programm-Anforderung und Anmeldung: Naturwissenschaftler-Initiative, Gutenbergstr. 31, 44139 Dortmund, Telefon 0231-575202, Fax 0231-575210, Mail INES_NAT@t-online.de
Wir bitten Sie, schon jetzt auf die Tagung hinzuweisen und laden Sie ein zu einem
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Pressegespräch
Hochschullehre 2000
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am Dienstag, 22. Juni 1999 um 11 Uhr,
im Konferenzraum der Naturwissenschaftler-Initiative Verantwortung für Friedens- und Zukunftsfähigkeit,
Gutenbergstr. 31, 44139 Dortmund
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Studium und Lehre, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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