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07.07.2005 15:51

International und überzeugend - Studiengang International Business im CHE-Ranking ganz vorne

Diplom-Sozialwirt Marc Briele Hochschulkommunikation und -marketing
Georg-Simon-Ohm-Fachhochschule Nürnberg

    Ein Studium mit weltweiter Ausrichtung, in internationalem Umfeld ist vor dem Hintergrund globalisierter Märkte von immer größerer Bedeutung. Der Studiengang "International Business" der Georg-Simon-Ohm-Fachhochschule bietet nicht nur eine in der Wirtschaft hoch geschätzte Ausbildung, sondern steht auch bei den Studierenden hoch im Kurs. Im aktuellen Ranking von CHE und Zeit liegt er fast ausnahmslos in der Spitzengruppe der Bewertungen.

    So schneidet das Ohm im Gesamturteil mit der hervorragenden Note 1,5 ab und rangiert damit unter den Top-Ten der Hochschulen bundesweit. Besonders die Betreuung (Note 1,7) und der Kontakt zum Lehrpersonal (1,4) sowie das Lehrangebot (1,8) oder die Fachstudienberatung (1,5) und der Praxisbezug (1,6) fanden sehr gute Bewertungen. Daneben wird die Ausstattung der Räume (1,3) oder der Arbeitsplätze und PCs (1,6 bzw. 1,7) gelobt.

    "Wir legen sehr großen Wert auf die intensive persönliche Betreuung unserer Studierenden", erklärt Prof. Dr. Klaus Stocker, im Fachbereich Betriebswirtschaft verantwortlich für den Studiengang, die guten Beurteilungen: "Außerdem betonen wir die besondere praktische Internationalität in der Ausbildung." Highlights sind englischsprachige Vorlesungen - im Grundstudium finden sogar alle Veranstaltungen ausschließlich auf Englisch statt - und der integrierte Auslandsaufenthalt im Studium. Teilnehmer verlieren also kein Semester, wenn sie einen Teil ihrer Ausbildung außerhalb der Bundesrepublik absolvieren. Obendrein hat der Studiengang IB in Prof. Dr. Neil Thomson auch einen englischen - oder besser schottischen - Muttersprachler in den Reihen seiner Dozenten.

    Kontakte über die ganze Welt
    Hinzu kommt die bunte Mischung internationaler Teilnehmer: 50 Prozent der Studierenden kommen nicht aus Deutschland, was dem weltoffenen Miteinander zu Gute kommt. Die Kontakte zu zahlreichen Partnerhochschule quer über den Globus und regelmäßige Dozentenaustausch-Programme mit anderen Hochschulen - so etwa der Barry-University in Miami, Florida, der University of Asia and Pacific in Manila oder der TEC de Monterey in Mexiko - komplettieren das Gesamtpaket.

    Dazu bietet der Fachbereich vor allem neu beginnenden ausländischen Studierenden ein großes Betreuungspaket: Mitarbeiter helfen bei Visum, Wohnungssuche oder Alltäglichem, wie der Eröffnung eines Bankkontos und dem Gang zum Ausländeramt. Tutoren unterstützen die Neuanfänger, der Kontakt zwischen Neulingen und Studierenden höherer Semester fördert die Integration zusätzlich. Schließlich liefern regelmäßige Meetings zwischen Professoren und Studierenden beiden Seiten ein gutes Feedback und eröffnen die Möglichkeit, kontinuierlich Verbesserungen vorzunehmen.

    230 Studierende bildet der Fachbereich Betriebswirtschaft der Georg-Simon-Ohm-Fachhochschule in Internationaler BWL aus, jährlich kommen 50 Erstsemester hinzu, die Vorerfahrung aber auch ein gutes Abitur und Sprachkenntnisse mitbringen müssen. Nach dem Grundstudium können sich die Teilnehmer für die Schwerpunkte "International Finance" oder "International Marketing" - jeweils mit weltweiter Ausrichtung - entscheiden.

    Weg in die globale Karriere
    Seit 1998 gibt es den Studiengang in Nürnberg. "Wir waren eine der ersten Hochschulen auf diesem Gebiet und haben daher eine sehr große Erfahrung vorzuweisen", unterstreicht Prof. Stocker. Schon früh hatte man in Nürnberg auch mit der Einführung von Bachelor- und Masterstudiengängen begonnen. Seit dem Jahr 2000 gibt es einen Bachelor, 2003 kam der konsekutive (aufbauende) Master hinzu. Als Besonderheit kann man in Nürnberg derzeit auch ein Studium mit "Doppeldiplom" belegen: Zusammen mit der Universität Bristol (England) wird sowohl das deutsche Diplom als auch der Bachelor innerhalb eines intensivierten Studiengangs angeboten, ein ähnliches Konzept gibt es auch mit der Universität Nancy.

    "Der Weg führt überall hin, wo Internationalität gefragt ist", sagt Prof. Stocker. Nach erfolgreichem Abschluss eröffnen sich den Ohm-Absolventen ausgezeichnete Karrierechancen bei weltweit tätigen Unternehmen. So begannen zuletzt Internationale Betriebswirte aus Nürnberg bei Volkswagen in China, bei südamerikanischen Banken oder sogar als Dozent an einer mexikanischen Fachhochschule ihre globale Karriere.

    ***
    Rückfragen von Medienvertretern bitte an Prof. Dr. Klaus Stocker, Telefon 09 11 / 58 80 28 89 oder klaus.stocker@fh-nuernberg.de. Gerne hilft Ihnen auch die Pressestelle der Fachhochschule, die Sie unter der Nummer 09 11 / 58 80 41 01 oder via Mail an presse@fh-nuernberg.de erreichen können.


    Weitere Informationen:

    http://www.fh-nuernberg.de/ib


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Wirtschaft
    überregional
    Studium und Lehre
    Deutsch


     

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