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23.06.1999 09:28

Studierende wählen ihre Gremienvertreter, Meinungsumfrage zur Unichipkarte

Andrea Benthien Referat für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Universität Potsdam

    96/99
    22.06.1999

    Studierende waehlen ihre Gremienvertreter
    ____________________________________________________________
    Die Studierenden der Universitaet Potsdam sind aufgerufen, am 29. und 30. Juni sowie am 1. Juli 1999 ihre kuenftigen studentischen Vertreter für den Senat und die Fakultaetsraete zu wählen. Drei Wahllokale, an jedem Unikomplex eines, stehen für die Wahlen zur Verfuegung. Ausfuehrliche Informationen zu den Wahlen und den Wahlmodalitaeten erteilt der Wahlausschuß, Dezernat 2, Tel.: 0331/977-1732 und Fax: 0331/977-1129.
    Die ausfuehrlichen Informationen zu den Wahlen haengen universitaetsoeffentlich aus; sie sind auch im WWW unter: http://www.uni-potsdam.de/u/verwaltung/gemwahl_ausschuss/wahlss99. htm.
    ____________________________________________________________

    Im Rahmen der Wahlen: Meinungsumfrage zur Unichipkarte

    An vielen Hochschulen - so wie hier in Trier - werden bereits multifunktionale Chipkarten als Studierendenausweise ausgegeben. Auch die Universitaet Potsdam beabsichtigt, in einer ersten Stufe zum Sommersemester 2000 eine Chipkarte mit verschiedenen Funktionen zur Verbesserung des Dienstleistungskomforts für die Studierenden einzufuehren. Die Chipkarte soll den alten Studienausweis aus Papier
    ersetzen und viele Funktionen in sich vereinen: Rueckmeldung online, Abruf von Pruefungsergebnissen, Buchausleihe und/oder Schluessel zu den Computerpools. Außerdem laeßt sich die Chipkarte mit Bargeld aufladen, so daß in den Mensen der Uni oder an Kopiergeraeten damit bezahlt werden kann. Neben der Vereinfachung der Rückmeldung ist es dann insbesondere moeglich, studienfreundlichere Oeffnungszeiten für Computerpools, Bibliotheken und Labore einzurichten.

    Durch Einbeziehung der Datenschutzbeauftragten der Universitaet und des Landes wird sichergestellt, daß alle datenschutzrechtlichen Belange beachtet werden. Insbesondere verhindert eine Verschluesselung den Mißbrauch der Daten. Die Datenbankorganisation schließt aus, daß bei Lesevorgaengen Persoenlichkeitsprofile entstehen und die Studierenden ueberwacht werden koennen.

    Ausfuehrliche Informationen zum Chipkartenprojekt sind in der Juni-Ausgabe der Universitaetszeitung PUTZ (6/99) veroeffentlicht. Diese ist auch im WWW unter: http://www.uni-potsdam.de/u/putz/index.htm

    Die Universitaetsleitung moechte sich über die Meinung der Studierenden zum Chipkartenprojekt informieren. Deshalb wird sie die Gremienwahlen der Studierenden am 29. und 30. Juni sowie am 1. Juli 1999 dazu nutzen, die Studierenden zum Projekt zu befragen.

    Für weitere Informationen steht Ihnen Janny Glaesmer, Referat für Presse-, Oeffentlichkeits- und Kulturarbeit, telefonisch unter 0331/977-1496 zur Verfügung.


    Weitere Informationen:

    http://www.uni-potsdam.de/u/putz/index.htm


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    überregional
    Studium und Lehre
    Deutsch


     

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