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Wissenschaft
Vom 25. bis 29. Juli 2005 findet an der TU Dresden die internationale Fachkonferenz "Positivity IV - Theory and Applications" statt. Thema der Tagung sind Forschungsergebnisse, in denen die Konzepte von Positivität und Monotonie eine Rolle spielen. Hier sollen aktuelle Ergebnisse der Theorie präsentiert werden.
Ein weiterer Aspekt der Tagung ist die Darstellung von Anwendungen des vorrangig funktionalanalytischen Konzepts der Positivität in anderen mathematischen Teildisziplinen, wie der mathematischen Ökonomie, Optimierung und Differentialgleichung.
Die Tagung steht in der Tradition vorangegangener Tagungen "Positivity and ist Applications" 1998 in Ankara, 2001 in Nijmegen und 2003 auf Rhodos. Die diesjährige Tagung wird von Mitgliedern des Instituts für Analysis der TU Dresden organisiert. Es werden circa 50 Teilnehmer aus Europa, Afrika, Amerika und Asien erwartet. Neben etablierten Wissenschaftlern auf dem Gebiet werden auch Nachwuchswissenschaftler teilnehmen. Die Tagung wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft, dem Sächsischen Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst, der Fachrichtung Mathematik und der Gesellschaft für Freunde und Förderer der TU Dresden e.V. unterstützt.
Positivität und Monotonie sind Fachbegriffe aus der analytischen Mathematik und Gegenstand übergreifender mathematischer Forschung. Sie sind mögliche Eigenschaften von Funktionen oder Vektoren, die wiederum zur Beschreibung von Abläufen in Naturwissenschaften, Technik oder Wirtschaftswissenschaften genutzt werden.
Informationen für Journalisten: Prof. Jürgen Voigt, Professur für Angewandte Funktionalanalysis, Tel. 0351 463-33790
http://www.math.tu-dresden.de/~pos_iv/
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Mathematik, Physik / Astronomie
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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