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Wissenschaft
Graduiertenseminar für Religionsforscher an der Uni Bremen
Wer sich für die christlichen Rituale der Totenbestattung und -verehrung interessiert, ist genau richtig beim Graduiertenseminar "Tod und Ritual im frühen Christentum" der Universität Bremen. Vom 5. bis 8. Oktober 2005 sind Religionswissenschaftler, Historiker, Theologen und andere Interessierte eingeladen, am zweiten Teil der interdisziplinären Veranstaltungsreihe "Das Christentum als antike Religion" teilzunehmen.
Thema der Veranstaltung von Prof. Christoph Auffarth (Religionswissenschaft Uni Bremen) und dem Gastdozenten Dr. Ulrich Volp (Ev. Theologie Uni Bonn) sind die christlichen Rituale der Totenbestattung und -verehrung. Wie sind die antiken Ritualformen des Christentums entstanden? Wie und warum haben sich diese im Laufe der Zeit verändert? In Vorlesungen und Diskussionsrunden werden Antworten gesucht und vorgestellt.
Das Seminar richtet sich an fortgeschrittene Studierende, Doktoranden und Habilitanden, die Interesse am Thema haben oder daran forschen. Letztere haben Gelegenheit, eigene Projekte vorzustellen.
Beginn ist am Mittwoch, dem 5. Oktober um 14:30 Uhr. Das Seminar findet auf dem Campus der Universität statt. Genauere Auskünfte können bei Oliver Züchner M.A. (ozuechner@web.de, 0172 / 54 69 084) eingeholt werden, der auch Bewerbungen entgegennimmt.
Das Verbrennen von Weihrauch ist ein altes Ritual der katholischen Kirche
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Merkmale dieser Pressemitteilung:
Gesellschaft, Philosophie / Ethik, Religion
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Forschungs- / Wissenstransfer, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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