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19.08.2005 08:31

Jetzt kostenlos bestellen: die "freistoss"-Presseanalyse zum Confed-Cup

Christel Lauterbach Presse, Kommunikation und Marketing
Justus-Liebig-Universität Gießen

    www.indirekter-freistoss.de veröffentlicht Studie über "Die deutsche Fußballnationalmannschaft im Umbruch - Eine Presseanalyse ausgewählter Tageszeitungen und Magazine am Beispiel des Confederations Cup 2005" - Die "freistoss"-Presseanalyse über "Die Fußballnationalmannschaft im Umbruch" können Sie als PDF (~ 2 MB) kostenlos bestellen: http://www.indirekter-freistoss.de/home/studie-01.html

    "Im Fall Klinsmann hat die Süddeutsche Zeitung massiv Politik gemacht", sagt Gregor Derichs, freier Journalist, im Rückblick auf die Verpflichtung Jürgen Klinsmanns als Fußball-Bundestrainer vor einem Jahr. "Die Huuuth-Rufe der Fans sind kein Kompliment für uns", gibt Bild-Sportredakteur Walter M. Straten zu. Bild kritisierte Robert Huth für dessen Leistung im Confederations Cup hart; doch die Zuschauer in den Stadien haben sich lautstark auf die Seite des Spielers geschlagen - eine bemerkenswerte Reaktion und eine deutliche Aussage über Macht und Einfluss der Medien. Ist die SZ nun also das neue Leitmedium im deutschen Fußball, hat sie die Bild-Zeitung abgelöst? Der "indirekte freistoss" geht dieser Frage auf den Grund - und vielen anderen Fragen: Was und wer haben die Berichterstattung rund um den Confed-Cup und die deutsche Elf beeinflusst? Wie bewerten Journalisten die Zusammenarbeit mit Klinsmann und seine Kommunikation? Wo lauern die Gefahren für ihn, wo die Chancen? Welches Verdienst schreiben ihm die Journalisten zu? Welche Trends in der Fußball-Berichterstattung lassen sich voraussagen? Welches Zwischenfazit kann man nach "einem Jahr Klinsmann" ziehen?

    Der Confederations Cup 2005 war der Testlauf für die Fußball-Weltmeisterschaft 2006 - nicht nur auf dem Spielfeld und für die Organisation, sondern auch für die Medien und die Zusammenarbeit der DFB-Führung mit den Medien. Die Aufmerksamkeit der großen Redaktionen für die "kleine WM" war beträchtlich: die FAZ etwa hat ihr eine Berichterstattung im Umfang wie für eine "normale WM" gewidmet. Was bleibt und dauert? Wer - das Pauschal-Etikett "die Medien" ist schon immer falsch und ungenau - wer also vertritt welche Position? Der "indirekte freistoss", die Fußball-Presseschau des Zentrums für Medien und Interaktivität der Justus-Liebig-Universität Gießen, trennt Wichtiges von Unwichtigem; der "indirekte freistoss" schaut genau hin, wenn geschrieben wird; vom 10. Juni bis 4. Juli 2005 tat er das besonders genau: Eine qualitative Presseanalyse von Artikeln aus ausgewählten Tageszeitungen und Magazinen wird ergänzt durch Hintergrundgespräche mit Journalisten, die die deutsche Elf seit Jahren begleiten: Michael Horeni (FAZ), Michael Ashelm (FAZ), Christof Kneer (SZ), Berries Boßmann (Sport Bild), Walter M. Straten und Gregor Derichs.

    Kontakt:

    Oliver Fritsch
    Leiter von indirekter-freistoss.de
    Zentrum für Medien und Interaktivität
    Ludwigstraße 34
    35390 Gießen
    Tel.: 0641/99-16357
    Fax: 0641/99-16359
    E-Mail: fritsch@indirekter-freistoss.de


    Weitere Informationen:

    http://www.indirekter-freistoss.de/home/studie-01.html


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Gesellschaft, Medien- und Kommunikationswissenschaften, Sportwissenschaft, Sprache / Literatur
    überregional
    Forschungsprojekte, Wissenschaftliche Publikationen
    Deutsch


     

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