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01.09.2005 15:48

Zum Lobe der Musik in alten Kirchenmauern singen

Waltraud Riess Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg

    Chor des Instituts für Musik der Universität Magdeburg gibt Konzert

    Zum Lobe der Musik - Cantamus Ad Gloriam Musicae - sang der Chor des Instituts für Musik der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, kurz ChorIMUS, im Sommer. Das Konzert war ein großer Erfolg. Deshalb entschloss sich der Chor, unter Leitung von Andreas Mönk, am 10. September 2005 sein abwechslungsreiches Programm von geistlichen Liedern, Liebesliedern und Abendliedern ein weiteres Mal zu präsentieren. Das Konzert findet in der Kirche St. Petri in der Neustädter Straße statt. Es beginnt um 16.00 Uhr, Einlass ist ab 15.30 Uhr. Der Eintritt ist frei. Um eine Spende wird gebeten.

    Dr. Carla Ullrich, Dozentin für Musikpädagogik am Institut für Musik, rief 1999 einen gemischten Chor am Institut ins Leben. Der Chor sollte den Studierenden für das Lehramt Musik und für den Studiengang Magister Musik die Möglichkeit geben, Erfahrungen im Chorsingen und Ensemblemusizieren zu sammeln. Sein Name: ChorIMUS. Bei der Namensfindung für das heute 40 Sängerinnen und Sänger zählende Ensemble spielten natürlich die Begriffe Chor und IMUS - die Abkürzung für "Institut für MUSik" - eine wesentliche Rolle. Im Jahr 2000 übernahm Christian Hoffmann, Student für das Lehramt an Gymnasien für Musik und Russisch, den Chor. Während seiner vierjährigen Tätigkeit als Chorleiter entstand aus einem kleinen Vokalensemble ein bis zu 60 Mitglieder umfassendes Ensemble. Seit 2004 leitet Andreas Mönk, Lehramtsstudent für Musik und Geschichte, den ChorIMUS. Beiden jungen Chorleitern stand als Mentor Lothar Hennig, Leiter des Magdeburger Kammerchores, zur Seite.

    Das Repertoire reicht von den Alten Meistern und Madrigalen der Renaissance über Chorliteratur der Klassik und Romantik bis ins 20. Jahrhundert. Der ChorIMUS erfreut sich zunehmend einer immer größer werdenden Nachfrage von Studenten aus allen Fakultäten und Instituten der Universität. Die unvergleichliche und frische Gemeinschaft von jungen - im Durchschnitt 24 Jahre - Menschen, die vor allem durch das Chorsingen entsteht, ruft bei vielen Auftritten und Konzerten, neuerlich sogar kleineren Fernsehaufzeichnungen, immer wieder freudige Reaktionen des Publikums hervor. Dass dabei künftige Musiklehrerinnen und Musiklehrer nicht nur zeigen, was alles in ihnen steckt, sondern wichtige Erfahrungen darüber sammeln, was es bedeutet einen Chor zu leiten, Gemeinschaftserlebnisse durch und mit Musik herzustellen und dies für die Schule transferierbar zu gestalten, ist selbstverständlich.


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Kunst / Design, Musik / Theater
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft, Organisatorisches
    Deutsch


     

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