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Wissenschaft
60. Jahrestagung der Dt. Ges. f. Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS), 14. bis 17. September 2005, Köln:
Neueste Erkenntnisse zu Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten
Köln, 14. September 2005 - Heute beginnt in Köln die 60. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS). Rund 4000 Ärzte und Wissenschaftler diskutieren bis zum 17. September im Congress-Centrum West KölnMesse aktuelle Erkenntnisse des internistisches Fachgebietes und wie diese in die Praxis umzusetzen sind. Die fachübergreifende Betreuung von Patienten ist einer der Schwerpunkte des Kongresses. Krebs, chronisch entzündliche Darmerkrankungen und Schädigungen des Verdauungstraktes durch den Konsum von Genussmitteln wie Tabak, Koffein und Alkohol sind nur einige der Themen der mehr als 110 Foren, Symposien und Vorträge.
Die diesjährige Jahrestagung informiert nicht nur fachübergreifend über Diagnose- und Behandlungsansätze, sie wird auch fachübergreifend veranstaltet: Erstmals beteiligt sich die Deutsche Gesellschaft für Viszeralchirurgie (DGVC) umfangreich mit eigenen Programminhalten an dem Kongress der DGVS. "Die Zusammenarbeit von Ärzten unterschiedlichen Fachrichtungen und die Spezialisierung der Kliniken spielt eine entscheidende Rolle bei der optimalen Versorgung von Patienten mit Erkrankungen des Stoffwechsels und des Verdauungstrakts", meint Tagungspräsident Professor Dr. med. Wolfgang Kruis, Chefarzt der Inneren Abteilung im Evangelischen Krankenhaus Köln-Kalk. Optimal sei die medizinische Versorgung, wenn Patienten von der Vorsorge bis zur Nachbetreuung 'aus einer Hand' behandelt würden.
Neben rund 110 Vorträgen, Kursen und Hauptsitzungen finden zwei Arzt-Patienten-Seminare statt. Experten informieren am 17. September Patienten und Interessierte über neue Erkenntnisse zu Formen der Chronisch entzündlichen Darmerkrankung (CED) - Colitis ulcerosa und Morbus Crohn - sowie der erblichen Stoffwechselstörung Hämochromatose. Eine Industrieausstellung und -symposien ergänzen das Angebot. Informationen gibt es im Internet unter www.dgvs.de.
Ihr Kontakt für Rückfragen:
Pressestelle DGVS
Beate Schweizer
Tel.: 0711 8931 295, Fax: - 167
E-Mail: info@medizinkommunikation.org
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Forschungs- / Wissenstransfer, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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