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Wissenschaft
Fundraisingaktivitäten sollen verstärkt werden
Dritte Bundestagung der Freunde und Förderer deutscher Hochschulen in Potsdam
Die Universitätsgesellschaft Potsdam war vom 14. bis 16. September Gastgeber in ihrer Universität und im Hasso-Plattner-Institut für etwa 80 Vertreter deutscher Hochschulfördergesellschaften und ihrer Vortragenden. Die überwiegend ehrenamtlichen Vertreter der Fördergesellschaften schaffen in Ihren Netzwerken ideelle und materielle Unterstützung für ihre Hochschulen.
Themen waren Public Private Partnership, professionelles Fundraising, Excellenz der Hochschulausbildung und die Forderung nach mehr Autonomie für die Hochschulen. In der Diskussion war man sich einig in der Unterstützung der unternehmerischen Handlungsfähigkeit der Hochschulen im Wettbewerb um die besten Studenten. Referenten wie Dr. Wilhelm Krull, Generalsekretär der VolkswagenStiftung, Hans N. Weiler, Professor Emeritus of Education and Political Science an der Stanford University in Kalifornien, Rektor der Europa-Universität Viadrina von 1993-1999, oder Berthold Wipfler, Geschäftsführendes Vorstandsmitglied der Hasso-Plattner-Stiftung für Softwaresystemtechnik, riefen die Hochschulfördergesellschaften insbesondere dazu auf, stärker als bisher das Fundraising der Hochschulen zu unterstützen. Sie sollten sich dabei auch dafür einsetzen steuerrechtliche Voraussetzungen für professionelles Fundraising zu verbessern.
Das nächste Treffen soll turnusmäßig in zwei Jahren in Niedersachsen stattfinden.
Für Rückfragen steht Ihnen Janny Glaesmer, Geschäftsführerin der Universitätsgesellschaft Potsdam e.V. telefonisch unter 0331/977-1496, E-Mail: glaesmer@uni-potsdam.de zur Verfügung.
Diese Medieninformation ist auch unter http://www.uni-potsdam.de/pressmitt/pm186_05.htm im Internet abrufbar.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
überregional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
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