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Wissenschaft
Vom 27. bis 29. September 2005 versammelt sich die Fachgruppe Magnetresonanzspektroskopie der Gesellschaft Deutscher Chemiker am Mainzer Max-Planck-Institut für Polymerforschung, um in zahlreichen Fachvorträgen und Diskussionen aktuelle Forschungsergebnisse vorzustellen.
Vom 27. bis 29. September 2005 wird am Max-Planck-Institut für Polymerforschung in Mainz die diesjährige Diskussionstagung der Fachgruppe Magnetresonanzspektroskopie der Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh) stattfinden. Auf dieser Konferenz stellen mehr als 200 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus dem In- und Ausland neueste Ergebnisse in 40 Vorträgen und 125 Posterbeiträgen vor. Insbesondere an junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler richten sich drei Lehrvorträge am 26. September, die sich mit der quantenmechanischen Vorhersage von Spektren aus der Struktur der Probe beschäftigen. Diese Lehrvorträge führen zugleich in das Hauptthema "Beziehungen zwischen Magnetresonanz und Theoretischer Chemie" ein, dem die erste Sitzung am 27. September gewidmet ist. Den Eröffnungsvortrag "Quantenchemische Berechnung magnetischer Parameter: Theorie und Experiment" hält einer der Leibniz-Preisträger des Jahres 2005, Prof. Dr. Jürgen Gauß von der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz. Ein weiterer Schwerpunkt der Konferenz ist das von der Deutschen Forschungsgemeinschaft organisierte Symposium über "Höchstfeld-Kernmagnetresonanz in der Strukturbiologie", das mit einer von Herrn Prof. Hans Wolfgang Spiess (MPI für Polymerforschung) moderierten Podiumsdiskussion "Zukunft der Magnetresonanzspektroskopie" abgeschlossen wird. Auch materialwissenschaftliche Anwendungen der Magnetresonanzspektroskopie und nicht zuletzt die Kernspintomographie sind Themen der Konferenz.
http://www.mpip-mainz.mpg.de/~fgmr
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Biologie, Chemie, Werkstoffwissenschaften
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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